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Die Wiener Sexszene hat viele Mädchen die betrügen und die sich nicht um ihre Kunden kümmern und die nur hinter dem Geld her sind. Jeder sollte sich vor diesen Prostituierten in Acht nehmen, denn sie sind weder Ihr Geld noch Ihre Zeit wert, auch wenn die meisten der Leistungen die sie anbieten sehr günstig sind.
Sie sollten besser nie eines dieser Mädchen besuchen und genau deswegen müssen wir über Andreea sprechen.
Andreea
Andreea begann ihre Prostituiertenkarriere als Straßenmädchen in Ibiza. Seit ihrer Ankunft in Österreich, hat sie in ein paar Studios in Wien gearbeitet, wie z. B. Studio Relaxe in der Stolberggasse und Studio La Chica in der Penzingerstrasse, wo sie auch als Loli bekannt war. Sie erschien auch in der Okaybar, ein seriöser Nachtklub, der im Moment Schwierigkeiten hat gute und verlässliche Mädchen anzuwerben.
Kürzlich erschienen Andreeas Anzeigen in der Kontaktbazar (http://www.kontaktbazar.at/kbaz-details.php?id=6407), aber das merkwürdige daran ist, das die Adresse nicht genau angegeben ist. Das kommt daher, weil sie mit ein paar anderen Mädchen in einer illegalen Wohnung in der Barichgasse 44 arbeitet.
Wenn Sie die Nummer anrufen, die auf der Anzeige angegeben ist, dann wird Sie ein Telefonist zu dem Haus auf der anderen Seite der Straße durchstellen – in diesem Fall Barichgasse 35. Wenn Sie einmal da sind, dann müssen Sie erneut anrufen und Sie werden direkt in die Wohnung gegenüber der Straße geleitet. Sie werden hineingebeten und müssen den Fahrstuhl in den 4. Stock nehmen, wo sich die Tür öffnen wird und Sie endlich das Mädchen treffen werden, das Sie ausgewählt haben.
In einer illegalen Wohnung zu arbeiten ist nicht der größte Mangel dieses Mädchens. Tatsache ist, dass sie einen tollen Körper hat und insgesamt gut aussieht. Sie hat ein paar Streifen auf ihrem Po, aber abgesehen davon ist sie ein nettes Mädchen und die Fotos, die Sie sehen können sind alle echt. Das Problem bei Andrea ist, dass sie kalt wie Eis ist und nicht einmal versucht vorzugeben, das sie das ganze genießt. Sie liegt einfach da und wartet darauf, das es vorbei ist. Stellungswechsel sind möglich, aber erwarten Sie nicht, dass sie sich darüber freut. Sie mag es nicht einmal, wenn man sie anfasst.
Andreea hat absolut keine Empathie und ein sehr merkwürdiges Verhalten. Viele Menschen haben dies gesehen und so erlebt und das ist einer der Hauptgründe, warum es negative Berichte über sie auch im österreichischen Erotikforum gibt.
Wenn Sie sich ihre Anzeige anschauen, können Sie sehen das sie eine Vielzahl an Leistungen anbietet, wie Sex ohne Kondom, Gruppensex, deep throat, Fisten und mehrere andere Dinge. Das ist wohl nur um Menschen anzulocken, Menschen die nicht wissen welche Art Mädchen und welche Leistungen (oder mangelnde Leistungen) sie wirklich bietet. Der Preis den sie verlangt, ist auch sehr niedrig, im Vergleich zu anderen Prostituierten; der Service ist nicht einmal das Geld oder Ihre wertvolle Zeit wert.
Die anderen mädchen
In dieser Wohnung arbeiten neben Andreea auch Andra (http://www.kontaktbazar.at/kbaz-details.php?id=3036) und Lana (http://www.kontaktbazar.at/kbaz-details.php?id=1735). Das Trio hat vorher in einem extrem hässlichen Apartment in der Hyrtlgasse, im 16. Bezirk von Wien gearbeitet. Das neue Apartment ist recht schön, aber es ist immer noch ein illegales Etablissement mit Mädchen wie Andreea.
Schlussgedanken
Wien ist voll von Mädchen die weit bessere Dienstleistungen anbieten, Mädchen die sich tatsächlich um ihre Kunden kümmern, die richtige auszuwählen ist also wichtig. Wenn Sie Hilfe dabei brauchen ein gutes Sexstudio auszuwählen, dann können Sie unsere vorherigen Artikel ansehen (https://sex-vienna.com/2013/03/14/best-sex-studios-in-vienna/) oder sich diesen hier anschauen () wenn Sie einige der besten Nachtklubs in Wien finden wollen.