Ein 23-jähriger Räuber steht vor 15 Jahren Gefängnis – das Geld wurde bereits in Laufhäusern ausgegeben

Ein 23-jähriger Türke aus Mühlviertel überfiel am 23. Oktober die örtliche Bankfiliale. Gekleidet in dunkle Kleidung und bewaffnet mit einem Rasiermesser, griff er die beiden Bankangestellten an und zwang sie, ihm 14.970 Euro zu geben. Der junge Mann steckte das Geld in eine Mülltüte und flüchtete zu Fuß.

Der Räuber entkam erfolgreich vom Tatort

Zunächst war die Flucht erfolgreich, und der Bankräuber fühlte sich in falscher Sicherheit. Obwohl er später finanzielle Schwierigkeiten als seine Motivation angab, begann er sein Geld leichtsinnig auszugeben, oft für verschiedene Formen der Unterhaltung. Innerhalb von etwa einer Woche hatte er fast die gesamte Beute verschleudert, hauptsächlich für Hotels und Bordelle.

Die laufende Untersuchung führte jedoch schließlich zu seiner Festnahme. Als die Spezialeinheit Cobra seine Wohnung in Schwertberg durchsuchte, war von dem gestohlenen Geld kaum noch etwas übrig. Der junge Türke hatte fast die gesamten 15.000 Euro für Sexarbeiter ausgegeben. Er beging auch einen erheblichen Fehler, der es den Ermittlern leicht machte, eine Verurteilung zu sichern, da er die Kleidung und die bei dem Raub verwendeten Waffen aufbewahrt hatte.

Der Prozess ist für den 6. Februar am Landesgericht Linz angesetzt, und es wird erwartet, dass der Räuber sein umfassendes Geständnis aufrechterhalten wird. Der Geschworenengerichtsprozess ist auf nur drei Stunden angesetzt. Der Angeklagte steht vor einer langen Haftstrafe, wobei die Mindeststrafe ein Jahr Gefängnis beträgt, aber er könnte bis zu 15 Jahre erhalten.

Ein interessantes Detail dieses Raubüberfalls ist, dass die Polizei während der Ermittlungen unerwartet einen Van in Ottensheim mit ungarischen Kennzeichen entdeckte. Im Inneren fanden sie 31 Migranten, darunter 10 Kinder, und der afghanische Schmuggler wurde sofort in Gewahrsam genommen.

Lesen Sie weitere Nachrichten über Sex Vienna

In Wien wurde ein 66-jähriger Mann zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt, weil er in einem besorgniserregenden Plan Drogen gegen sexuelle Gefälligkeiten getauscht hat. Diese Person hatte eine lange kriminelle Vorgeschichte und betrieb seit 2020 ein Drogengeschäft, spezialisiert auf Kokain, Drogenersatzstoffe und bewusstseinsverändernde Substanzen.

Der Fall drehte sich um die Ausbeutung von drei jungen Frauen, die mit Drogenabhängigkeit zu kämpfen hatten. Der Mann nutzte ihre Verletzlichkeit aus, indem er sie zwang, sexuelle Handlungen gegen Drogen einzugehen. In der Drogengemeinschaft war weit verbreitet bekannt, dass er Drogen als Entlohnung für Sex anbot, was dazu führte, dass einige Frauen diese Vereinbarung akzeptierten und glaubten, dies sei eine Möglichkeit, Drogen zu erhalten, ohne dafür bezahlen zu müssen: 66-jähriger Mann in Wien zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt, weil er Drogen gegen Sex getauscht hat

In diesem Artikel wird Maria vorgestellt, eine ehemalige Cocktailmixologin, die zur Barfrau in der Wiener Nachtszene, einschließlich Gogo-Bars und Sexclubs, geworden ist. Marias Karriere begann in der Cocktailwelt, bevor sie zur Barfrau in einem exklusiven Bordell wechselte. Sie arbeitete auch in einem der bekanntesten Bordelle in Wien, dem Maxim Wien.

Sie betont die Wichtigkeit, die Frauen in der Branche mit Respekt zu behandeln. Maria bemerkt auch eine Veränderung im Verhalten der Kunden, mit weniger „echten Gentleman“ und reduzierten Ausgaben, insbesondere während der Ferienzeit: Hinter der Bar in Wiens Nachtleben


Sind Sie es leid, Nachrichten über Kriminelle zu lesen? Glücklicherweise haben wir auch viel erfreulichere Themen. Wir haben gerade die erstklassige Escort-Agentur Bijou Escort in Wien bewertet und ihre exklusiven Dienstleistungen vorgestellt. Lesen Sie diesen ausführlichen Artikel und erfahren Sie mehr über sie:

Posted in