Hinter der Bar im Wiener Nachtleben

Vom Cocktail-Pionier zum Bordell-Barkeeper

In einem kürzlich von der Kronen Zeitung veröffentlichten Artikel tauchen wir in das faszinierende Leben von Maria ein, einer ehemaligen Pionierin der Cocktail-Mischkunst, die nun als Barkeeperin in der Nachtszene von Wien arbeitet, einschließlich Gogo-Bars und Sex-Clubs.

Marias Reise ist eine fesselnde Geschichte von Verwandlung und Anpassung.

Ursprünglich stammte Maria aus Stockerau, doch heute lebt sie mit ihrem Ehemann in Poysdorf, einer kleinen Stadt in Niederösterreich mit etwa 5.600 Einwohnern.

Seit Jahrzehnten zieht es Maria immer wieder wegen ihrer Arbeit in das lebhafte Nachtleben von Wien.

Sie hat in Alcazar angefangen

Marias Karriere begann im „Alcazar“ im 1. Bezirk von Wien, wo sie sich einen Namen als eine der ersten weiblichen Cocktail-Mixerinnen Österreichs machte. Fast 17 Jahre lang servierte sie Cocktails an durstige Nachtschwärmer in dem mittlerweile geschlossenen Etablissement.

Dann, eines Tages, änderte sich alles, als sie sich hinter der Bar im Maxim Wien wiederfand. Als Barfrau in einem Sexclub war das eine völlig andere Herausforderung.

In diesem exklusiven Bordell in der Kärntnerstraße entdeckte Maria schnell eine „zweite Familie“ und lernte die Tricks des Gewerbes. Sie wurde geschickt darin, die Rolle einer Psychologin zu spielen, Konflikte zwischen den Mädchen zu schlichten und emotionale Unterstützung zu bieten.

Maria wusste auch, wie man mit Kunden umgeht, wobei die unfreundlichsten oder scheinbar geizigsten oft ihre besten Kunden wurden.

Sie teilt Geschichten darüber, wie sie schwierige Kunden in große Ausgeber verwandelte, ihnen sogar Flaschen Dom Pérignon für Hunderte von Euro verkaufte und manchmal noch teurere Getränke an wohlhabendere Gäste.

Die Aufrechterhaltung der Menschlichkeit in der Sexindustrie ist entscheidend

Jedoch ist Marias Rolle nicht ohne ihre emotionalen Belastungen. Sie erkennt die feine Grenze zwischen Kameradschaft und knallhartem Geschäft in ihrer Branche.

Sie ist der Ansicht, dass die Aufrechterhaltung der Menschlichkeit in dieser Industrie entscheidend ist, insbesondere für das Wohlbefinden der Mädchen, die aus verschiedenen Hintergründen stammen, oft aus Osteuropa und verschiedenen Lebensbereichen. Einige sind Studentinnen, während andere eine weniger glückliche Vergangenheit haben.

Maria betont die Bedeutung, diese Frauen respektvoll zu behandeln, sowohl von ihren Vorgesetzten als auch von den Kunden.

Dies betrifft nicht nur die geschätzten 6.000 bis 7.000 Prostituierten in Österreich, die eine „grüne Karte“ benötigen, die Gesundheitschecks und AIDS-Tests für die Ausübung der Sexarbeit umfasst.

Es gilt auch für Tänzerinnen in Stripclubs und Gogo-Bars, in denen sexuelle Dienstleistungen verboten sind.

Maria, die auch in diesen Tanzclubs arbeitet, gibt zu, dass es schwer zu sagen ist, was hinter verschlossenen Vorhängen während privater Lapdances passiert.

Was ihre Kunden betrifft, beobachtet Maria ein interessantes Muster: Je ritterlicher sie in der Öffentlichkeit erscheinen, desto unhöflicher werden sie oft in privaten Momenten.

Sie enthält sich jedoch eines Urteils, selbst angesichts der #MeToo-Bewegung, und erkennt an, dass nicht jede Berührung als Belästigung betrachtet werden sollte.

Maria bemerkt jedoch, dass es in der Vergangenheit mehr „echte Gentlemen“ gab und dass jüngste wirtschaftliche Schwierigkeiten einige Kunden veranlasst haben, ihre Ausgaben einzuschränken. Viele sind vorsichtiger geworden, während andere es sich einfach nicht mehr leisten können.

Maria spürt diesen Rückgang besonders während der Feiertagssaison, in der die Menschen in ihrer Branche normalerweise großzügiger sind.

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