Sexarbeiterinnen können nicht streiken

In Wien sind verschiedene Berufsgruppen auf die Straße gegangen, um höhere Löhne zu fordern. Unter den Demonstranten befinden sich Metallarbeiter und Einzelhandelsangestellte, die noch keine neuen Lohnvereinbarungen erzielt haben, was zu weitverbreiteten Streiks geführt hat.

Peter Laskaris, ein Bordellbesitzer, teilte seine Einsichten über die Herausforderungen mit, denen Sexarbeiterinnen gegenüberstehen. Nach Laskaris sind sie aufgrund von Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten ähnlichem wirtschaftlichem Druck ausgesetzt wie andere Arbeitnehmer. Er betont jedoch, dass Streiken für sie keine tragfähige Option ist, da es finanziell nicht machbar wäre.

Auch die Bordelle selbst kämpfen mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Laskaris berichtet, dass die Kundenanzahl abgenommen hat, da viele sich die Dienstleistungen nicht mehr leisten können. Zusätzlich sind die Betriebskosten, wie Stromrechnungen, erheblich gestiegen, was die finanzielle Belastung weiter verschärft.

Als Prostituierte gestreikt haben

Obwohl es für Sexarbeiterinnen im Allgemeinen herausfordernd ist zu streiken, gab es bemerkenswerte Fälle, in denen sie dies getan haben. Im Jahr 2022 versammelten sich Hunderte von ihnen während des Women’s Strike in Großbritannien auf dem Leicester Square in London.

Protestierende, Aktivistinnen und Mitglieder verschiedener Gewerkschaften wie United Voices of the World und IWGB sowie Basisorganisationen wie das English Collective of Prostitutes (ECP), SWARM, Migrants Organise und Sisters Uncut demonstrierten für die Entkriminalisierung der Sexarbeit und die Rechte von Sexarbeiterinnen.

Der Protest zog durch Soho und endete schließlich am Downing Street mit mehrsprachigen Slogans, angeführt von der Feministischen Versammlung der Lateinamerikanerinnen (FALA), die die Einheit und Solidarität der Teilnehmenden betonten.

Ein weiteres bedeutendes Ereignis fand 2020 ebenfalls im Vereinigten Königreich am Internationalen Frauentag statt. Hunderte maskierte Sexarbeiterinnen marschierten durch die Straßen und protestierten gegen Armut, Kriminalisierung, Zwangsräumungen und Gentrifizierung.

Der Marsch verdeutlichte die Kämpfe der Sexarbeiterinnen und forderte Entkriminalisierung, Sicherheit und Rechte für diese marginalisierte Gruppe. Die Bewegung, inspiriert und von Sexarbeiterinnen angeführt, betonte ihre Rollen als Mütter, Wanderarbeitende und Flüchtlinge, die Sicherheit und Lebensgrundlagen suchen.

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Er dient als Leitfaden für Personen, die solche Lokale besuchen, und hebt die Notwendigkeit höflichen und respektvollen Verhaltens hervor, um ein positives Erlebnis für alle Beteiligten sicherzustellen.

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