Zwei Zuhälterbanden in Innsbruck und Hall in Tirol festgenommen

Kürzlich haben wir Berichte über zwei separate Zuhälterbanden erhalten, die wegen Zwangsprostitution in Innsbruck und Hall in Tirol festgenommen wurden. Den vier rumänischen Männern wird seit Monaten vorgeworfen, Sexarbeiterinnen finanziell ausgebeutet zu haben, was einen großen Teil des Einkommens der Frauen ausmacht. Für weitere Details zu dieser Geschichte und anderen jüngsten Ereignissen in Österreich lesen Sie diesen Blog-Beitrag jetzt weiter!

Letzte Woche wurden vier rumänische Zuhälter festgenommen

Laut Quellen von Sex Wien wurden die vier Männer bei mehreren Überfällen der Tiroler Polizei auf illegale Prostitution gefunden. Die Polizei hat gesagt, dass die beiden Banden ähnlich operierten und dieselbe illegale Taktik anwendeten. Die Banden bewarben die Frauen über Online-Plattformen und operierten von illegalen Wohnungen aus.

Aus den Polizeiaufzeichnungen geht hervor, dass die rumänischen Männer zwischen 31 und 34 Jahre alt waren. Zum Zeitpunkt des Schreibens wurden zwei der Verdächtigen festgenommen, während die anderen beiden in Gewahrsam sind, aber noch befragt werden. Bei diesen Überfällen auf vier verschiedene Wohnungen hat die Polizei mehr als 1.000 Euro in bar, mehrere Handys und zwei Autos von den Verdächtigen beschlagnahmt. Die Polizei hat angekündigt, dass nach ihren aktuellen Ermittlungen keine Korrelation zwischen den beiden Banden besteht. Natürlich gestand keiner der Männer während des Verhörs seine Verbrechen.

Die Frauen ließen ihr Geld von den Zuhältern nehmen

Berichten zufolge waren die Frauen, die für die Zuhälterbanden arbeiteten, zwischen 19 und 30 Jahre alt. Einige der Frauen wurden in Rumänien rekrutiert und versprachen von den Zuhältern gut bezahlte Jobs und bessere Lebensbedingungen in Österreich. Sobald sie die Grenze überschritten hatten, mussten die Frauen jeden Tag Sex mit zahlreichen Kunden haben und die meisten ihrer Einnahmen wurden ihnen von ihren Zuhältern abgenommen.

Weitere Informationen zu diesen Neuigkeiten finden Sie in der deutschen Veröffentlichung auf der Website der Kronen Zeitung !

Nachrichten aus der Wiener Sexszene

Wenn Sie sich nicht bewusst sind, gibt es derzeit in Österreich eine Ausgangssperre, die aufgrund der Zunahme der COVID-19- Infektionen im Land eingeführt wurde. Aus diesem Grund müssen alle Arten von Bordellen und anderen Unterhaltungsmöglichkeiten für Erwachsene bis auf Weiteres geschlossen sein. Seit Einführung der Ausgangssperre hat die illegale Prostitution zugenommen, da die Damen nicht mehr legal arbeiten dürfen. Sexarbeiterinnen, die noch arbeiten, während die Ausgangssperre aktiv ist, arbeiten meist in illegalen Wohnungen. Aus diesem Grund hat die österreichische Polizei zahlreiche Razzien in solchen Wohnungen durchgeführt. Viele Sexarbeiterinnen wurden in den letzten Monaten wegen illegaler Prostitution bestraft oder verhaftet. Lesen Sie dazu mehr im folgenden Artikel: Schließung von Bordellen in Deutschland und Ausgangssperre in Österreich

Ab dem 10. Dezember dürfen Escorts wieder legal in Wien operieren. Alle Bordelle müssen noch bis zum 23. Dezember oder noch weiter geschlossen sein. Escort-Termine können in den Apartments der Kunden vereinbart werden, es sind jedoch Schutzmaßnahmen erforderlich. Straßenprostitution ist ebenfalls erlaubt, solange die Kunden die geltenden Ausgangssperren einhalten. Weitere Informationen finden Sie in einem kürzlich im Blog Sex in Vienna veröffentlichten Beitrag: Escort in Vienna ist ab heute offiziell erlaubt

Fazit

Leider wenden sich aufgrund der derzeitigen Ausgangssperre und der in Wien geltenden Sperrung von Bordellen immer mehr Frauen aus eigenem Willen oder weil sie dazu gezwungen sind, der illegalen Prostitution zu. Die meisten Frauen, die in illegalen Wohnungen arbeiten, müssen sich solchen Maßnahmen zuwenden, da sie sich in einer sehr schlechten finanziellen Situation befinden. Es gibt auch Frauen wie die rumänischen Damen, die von der Polizei gerettet wurden und von ihren Zuhältern gezwungen werden. Die Mädchen, die aus eigenem Willen arbeiten, können durch illegale Arbeit etwas Geld verdienen. Falls die Frauen jedoch auf frischer Tat ertappt werden, müssen sie hohe Geldstrafen zahlen, die ihre Situation nur verschlechtern. Zum Glück hat die Geschichte auch eine gute Seite, da wir immer mehr Berichte von Polizisten erhalten, die Mädchen retten, die von ihren Zuhältern zur Prostitution gezwungen werden.

Jetzt zeichnet sich ein Hoffnungsschimmer für diese Art von illegal arbeitenden Sexarbeiterinnen ab, und Eskorte und Straßenprostitution sind wieder erlaubt. Wir werden im Dezember sehen, wie es läuft und welche Maßnahmen später ergriffen werden. Schauen Sie sich einige der anderen Artikel in unserem Blog an, bis wir Ihnen neue Informationen liefern können, oder besuchen Sie das SV Vienna Sex Forum und teilen Sie Ihre Meinung zu allem, was mit der Sexszene in Wien zu tun hat!

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