Schließung von Bordellen in Deutschland und Ausgangssperre in Österreich

Das Corona-Virus hat das Prostitutionsgeschäft auch in Deutschland und Österreich erneut belastet. Aufgrund der großen Anzahl von Infektionen in diesen Ländern wurde eine Reihe neuer Gesetze eingeführt. Um die Infektionsrate zu bekämpfen, hat Deutschland beschlossen, vorerst alle Arten von Bordellen zu schließen. Auf der anderen Seite hat Österreich die zuvor aufgehobene Ausgangssperre eingeführt. Weitere Informationen dazu sowie Informationen darüber, wie österreichische Unternehmen ihre Kunden benachrichtigt haben, finden Sie jetzt in diesem Blog-Beitrag zu Sex in Wien!

Deutschlands Antwort auf die Zunahme von COVID-19-Infektionen

Da es in Deutschland viele neue Fälle des Corona-Virus gibt, mussten neue Gesetze eingeführt werden. Die Bundesregierung hat den Betrieb aller Bordelle und anderer Unterhaltungsmöglichkeiten für Erwachsene im November verboten. Die Gesetze sind für jeden Staat unterschiedlich, was bedeutet, dass einige Dinge in einem Staat erlaubt sind, der in anderen verboten ist. Darüber hinaus sind die Gesetze nicht sehr spezifisch, welche Art von Prostitution verboten ist, so dass bestimmte Dinge, wie beispielsweise Begleitagenturen, möglicherweise noch funktionieren können.

Ausgangssperre in Österreich wegen des Corona-Virus

Die österreichische Regierung hat aufgrund des Anstiegs der COVID-19-Infektionen ebenfalls Maßnahmen ergriffen. Die Ausgangssperre zwischen 20:00 und 06:00 Uhr wurde wieder hergestellt und es dürfen keine Prostitutionsunternehmen betrieben werden. Dies bedeutet, dass Unternehmen zwischen diesen Zeiten nicht arbeiten dürfen und dass auch niemand draußen auf der Straße sein darf.

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Wie österreichische Betriebe ihre Kunden benachrichtigten

Die Ausgangssperre hat den Betrieb von Unterhaltungsmöglichkeiten für Erwachsene unmöglich gemacht, und die Einrichtungen haben ihre Kunden auf unterschiedliche Weise benachrichtigt. Im nächsten Abschnitt werden wir untersuchen, wie Kunden über diese Änderung informiert wurden.

Sexclub Maxim Wien : Wie immer war Maxim Wien einer der ersten Clubs, der seinen Kunden von der neuen Sperre erzählte. Der Sexclub hat auf seiner offiziellen Website einen Hinweis veröffentlicht, dass der Club aufgrund der Sperrung im November leider geschlossen wird. Sie fügten hinzu, dass sie mit voller Kraft zurück aus den 1 beginnend st Dezember , wenn sie ihre Kunden Rückkehr zum Club warten.

Goldentime FKK : Ähnlich wie Maxim hat auch die Goldentime FKK ihre Kunden über ihre Website benachrichtigt. Sie haben oben auf der Website ihres Unternehmens eine Nachricht veröffentlicht, dass ihr Unternehmen gemäß den neuen COVID-19-Bestimmungen bis zum 30. November geschlossen bleiben muss. Laut Aussage wird die Goldentime FKK auch wiedereröffnet, sobald sie dazu berechtigt ist.

Laufhaus Wien : Die Geschäftsführung des Laufhauses Wien hat die Kunden auch auf ihrer Website benachrichtigt. Kunden finden auf der Hauptseite einen Hinweis, dass das Laufhaus zwischen dem 3. und 30. November geschlossen sein wird. Laut Aussage erwarten die Damen des Laufhauses Wien ab dem 1. Dezember Gäste.

Zusammenfassung

Bestimmte Gesetze mussten wegen des Corona-Virus in Deutschland und Österreich gleichermaßen eingeführt werden. Dies bedeutet, dass die Prostitutionsszene im deutschsprachigen Raum im November eingestellt wurde. Laut Gesetz können Bordelle ab dem 1. Dezember wieder geöffnet werden. Leider ist dies nicht in Stein gemeißelt, da wir sehen könnten, dass andere Gesetze eingeführt werden, falls im November COVID-19-Infektionen auftreten. Hoffentlich ist dies nicht der Fall und wir können so bald wie möglich wieder Bordelle, Clubs, Laufhäuser und andere Unterhaltungsmöglichkeiten für Erwachsene in Deutschland und Österreich genießen.

Quelle: Sex in Wien

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