Prostituierte betäuben und berauben Kunden

Zwei Frauen und ein Mann stehen in Wien vor Gericht, weil sie Kunden betäubt und beraubt haben. Die beiden Frauen, die als Prostituierte arbeiteten, und ihr 53-jähriger Partner werden beschuldigt, diese Verbrechen über einen langen Zeitraum hinweg begangen zu haben.

Laut der Staatsanwaltschaft Wien hat die Gruppe ältere, alleinstehende Männer über Online-Dating- und Escort-Seiten ins Visier genommen. Sie benutzten falsche Namen wie „Romana“, „Miranda“ und „Julianna“, und die Frauen trafen die Kunden in deren Wohnungen. Sie betäubten die Männer mit K.-o.-Tropfen und machten sie bewusstlos.

Die Frauen gaben den Opfern die Drogen in ihre Getränke. Die Männer wurden ohnmächtig und blieben aufgrund der starken Drogen bis zu zwei Tage bewusstlos. In dieser Zeit stahlen die Verdächtigen Bargeld und wertvolle Gegenstände. In drei Fällen nahmen sie ganze Tresore sowie Markenkleidung und eine Porzellanpuppe mit. Der 53-jährige Mann wartete draußen, um die Frauen und die gestohlenen Waren abzuholen. Sie verursachten einen Schaden von über 73.000 Euro in ganz Österreich.


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Sie lebten in komplizierten Beziehungen

Neben ihren kriminellen Aktivitäten hatten die Angeklagten auch komplizierte persönliche Beziehungen. Der 53-jährige Mann aus Ungarn war seit 2018 mit der 28-jährigen Frau liiert. Vier Jahre später begann er eine Beziehung mit der 43-jährigen Mitangeklagten und zog mit ihr nach Linz. Dann nahm er wieder Kontakt mit der jüngeren Frau auf, was zu einer kurzen Zeit führte, in der alle drei zusammen in einer Beziehung waren.

Die Gerichtsverhandlung wegen der Raubvorwürfe findet am 22. Mai am Wiener Landesgericht statt. Die Angeklagten werden voraussichtlich nicht geeint erscheinen, da die 43-Jährige gegen ihre Mitangeklagten ausgesagt hat und die jüngere Frau, die sich in Untersuchungshaft befindet, schwanger mit dem Kind des 53-Jährigen ist.

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