Konflikt aufgrund gekaufter Dienstleistungen führt zur Inhaftierung einer ungarischen Frau in Villach

Eine heftige Meinungsverschiedenheit über die Art der erworbenen Dienstleistungen zwischen einem Kunden und einer illegalen Sexarbeiterin in Villach führte zur Festnahme einer 27-jährigen ungarischen Frau.

Ein gewöhnlicher Streit endete mit einem ungewöhnlichen Ausgang

Eine heftige Meinungsverschiedenheit am 2. Februar über die Art der erworbenen Dienstleistungen zwischen einem Kunden und einer illegalen Sexarbeiterin in Villach führte zur Festnahme einer 27-jährigen ungarischen Frau.

Am Morgen des 2. Februars reagierten örtliche Behörden auf einen Streit in einer Mehrfamilienwohnung in Villach. Bei der Ankunft stellte sich heraus, dass eine 27-jährige Ungarin in einen Streit mit einem gleichaltrigen Bewohner von Villach verwickelt war, was die sexuellen Dienstleistungen betraf, die sie angeblich angeboten hatte.

Beide hatten über eine Online-Plattform eine erotische Massage vereinbart. Die Frau beharrte darauf, dass sie sich auf eine Massage für den Rücken und den Genitalbereich geeinigt hatten, ohne Erwähnung von Geschlechtsverkehr oder mündlichen Aktivitäten. Der Mann, der im Voraus bezahlt hatte, interpretierte dies jedoch anders.

Daraufhin informierte die Polizei die Frau über die Illegitimität ihrer Handlungen und stufte sie als Verwaltungsübertretung ein. Weitere Ermittlungen ergaben, dass die 27-Jährige bereits wegen einer früheren Straftat gesucht wurde, was zu ihrer Überführung zur Polizeiwache Neufellach führte.

Da die Frau keine feste Adresse angeben konnte, wiesen die Behörden sie an, eine Sicherheitsleistung von 100 Euro zu hinterlegen. Plötzlich begann die Frau zu schreien und zeigte Aggressionen. Da ihre Beruhigung erfolglos blieb, wurde sie in Gewahrsam genommen.

Die Ungarin wurde anschließend ins Polizeigewahrsam Villach gebracht und steht nun vor Anklagen.

Mehr Artikel über illegale Prostitution

Wir haben eine Menge Inhalte über illegale Prostitution veröffentlicht. Zögern Sie nicht, diese ebenfalls zu lesen.

Nach einer Reihe von Polizeieinsätzen wurde ein illegal betriebenes Bordell in den Tiroler Niederungen geschlossen und enthüllte Verbindungen zu illegaler Prostitution und Zuhälterei. Die Tiroler Landeskriminalamt (LKA) hatte über mehrere Monate Ermittlungen durchgeführt und sich auf eine kriminelle Gruppe konzentriert, die aus einem 51-jährigen Österreicher, einem 57-jährigen Türken und einem 34-jährigen Spanier besteht: Illegales Bordell in Tirol geschlossen – Ermittlungen wegen Prostitution und Zuhälterei

Es gibt Berichte über häufige männliche Besucher in einem Nagelstudio in Leipzig, Deutschland. Die Quellen deuten darauf hin, dass Männer dabei beobachtet werden, das Gebäude, das als Nagelstudio fungiert, etwa alle 30 Minuten zu betreten und zu verlassen. Es stellte sich heraus, dass der Grund für diese Anziehungskraft die Bereitstellung kostengünstiger sexueller Dienstleistungen durch zwei vietnamesische Frauen war: Nagelstudio in Leipzig als illegales Bordell entlarvt

police raid in Vienna

Letzten Sommer deckte eine gemeinsame Anstrengung zwischen dem städtischen Regulierungsamt und den Zollbehörden einen erheblichen Schlag gegen den illegalen Prostitutionshandel auf. Die Abteilung für Finanzkontrolle illegaler Beschäftigung des Hauptzollamts Potsdam unterstützte das Regulierungsamt Treuenbrietzen bei einer gemeinsamen Aktion gegen ein illegales Appartement-Bordell.

Aufgrund eines Hinweises aus der Öffentlichkeit führten die Ermittlungen zur Entdeckung eines illegalen Prostitutionsbetriebs in einem privaten Wohnhaus. Während des Einsatzes wurden drei thailändische Frauen im Alter von 30 bis 53 Jahren in der Wohnung gefunden. Zwei gaben zu, sich der Prostitution zu widmen, während die Dritte angab, als Masseurin zu arbeiten. Weitere Untersuchungen ergaben, dass beide Prostituierten illegal in Deutschland lebten, was zur Festnahme einer 34-jährigen Frau führte. Gegen die anderen beiden Frauen wurden rechtliche Schritte wegen illegalen Aufenthalts und illegaler Beschäftigung eingeleitet: Illegales Appartement-Bordell in Treuenbrietzen entlarvt

Während der Coronavirus-Pandemie in Österreich wurde ein erheblicher Teil der Sexarbeit illegal, wodurch der Betrieb auf Escort-Dienstleistungen beschränkt wurde. Infolgedessen wandten sich viele Frauen als letzte Möglichkeit illegalen Apartments zu.

Die Wiener Polizei reagierte mit Razzien. Insgesamt führten 171 Anzeigen die Polizei zur Entdeckung von 30 illegalen Apartments, die alle in dieser Woche geschlossen wurden. Strafen wurden nicht nur gegen die Frauen verhängt, die in diesen Einrichtungen arbeiteten, sondern auch gegen die Vermieter, die ihre Apartments für illegale Aktivitäten vermietet hatten: Polizei durchsucht illegale Apartments in Wien

Sex mit Indies kann oft schiefgehen

Wie sich aus den oben genannten Geschichten zeigt, kann Sex mit unabhängigen Sexarbeiterinnen oft schiefgehen, hauptsächlich, weil sie ihre Dienste illegal anbieten. Die Kunden können von der Polizei auf frischer Tat erwischt werden, und es besteht die Gefahr, sexuell übertragbare Krankheiten zu bekommen.

Booksusi ist definitiv eines der bekanntesten Portale, auf dem unabhängige Frauen gefunden werden können, aber wir haben auch viele traurige Geschichten behandelt, in denen der Kunde ernsthafte Probleme mit solchen Frauen hatte. Lesen Sie unseren Artikel, in dem wir die Top 5 Gründe aufgelistet haben, warum Dates mit Booksusi zu einer Katastrophe führen könnten:

Posted in