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Die Wiener Polizei wurde zu einem Bordell im Leopoldstadt-Bezirk gerufen, wo eine 39-jährige Frau angeblich von einem Mann zur Prostitution gezwungen und bedroht wurde.
Zeugen intervenierten und halfen der Frau, die von einem ungarischen Mann nach Wien gebracht wurde, um angeblich eine legale Genehmigung für die Ausübung der Prostitution zu erhalten.
Der Mann forderte, dass die Frau für ihn arbeiten und die Einnahmen abgeben sollte. Er drohte ihr mit dem Tod, wenn sie sich weigerte. Zeugen kamen der Frau zu Hilfe und der Mann floh.
Eine Fahndung führte zur Festnahme des Verdächtigen, eines 39-jährigen Mannes, durch die burgenländische Polizei am Grenzübergang Nickelsdorf.
Die Wiener Kriminalpolizei, Abteilung für Menschenhandel, übernahm den Fall, und der Verdächtige wurde zur Befragung nach Wien überstellt.
Der Verdächtige leugnete die Vorwürfe der Bedrohung und des Verdachts auf Prostitutionshandel. Die Staatsanwaltschaft Wien setzte ihn auf freien Fuß, während weitere Ermittlungen durchgeführt werden.
Die Kriminalpolizei setzt die Ermittlungen fort.
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