Im ehemaligen Rotlichtviertel Westbahnhof entsteht eine grüne Oase

Die Felberstraße war früher eine der größten Straßen für Prostitution, bis das neue und verbesserte Prostitutionsgesetz von 2011 die Straßenprostitution aus fast allen Teilen der Stadt bis in die Randbezirke/Industriegebiete verbot. Jetzt wird es eine grüne Oase abseits des Rotlichts.

Die ersten Entwürfe für die Neugestaltung des Areals Felberstraße stammen von der Stadt. Für das nächste Jahr werden die besten Vorschläge aus der Öffentlichkeit gesammelt.

Seit einigen Jahren arbeitet die Stadt gemeinsam mit der BB daran, aus alten Bahnhofsstandorten „klimafreundliche“ Quartiere zu schaffen. Das folgende Projekt befindet sich in der Nähe des Westbahnhofs, insbesondere entlang der Felberstraße.

Sima: „Wir wollen historisches Potenzial für Grünflächen nutzen.“

Bei der Bebauung des rund sechs Hektar großen und nicht mehr benötigten Abstellgeländes wird der fortgeführte Zugbetrieb berücksichtigt.

Die Vorschläge haben keine Auswirkungen auf den Westbahnhof selbst, der weiterhin als Zugknotenpunkt dienen wird. Ulli Sima (SP), Mitglied des Planungsrates, erklärte bei der Präsentation am Montag, 7. November , dass das Projekt auf ökologische Nachhaltigkeit ausgerichtet sein solle.

„In einer so dicht besiedelten Lage liegt mein Augenmerk fest auf frischen, weitläufigen Grünflächen.

Da es im 15. Bezirk rund um den Westbahnhof nicht viele Grünflächen wie den Auer-Welsbach-Park oder den Reithofferpark gibt, besteht die historische Chance, im Westen Wiens eine brandneue, große und unverwechselbare Grünfläche zu schaffen die gesamte Region spürbar attraktiver machen“, sagt Sima.

Treffpunkt Grätzel am Rustensteg geplant

An der Realisierung des Projekts beteiligen sich derzeit Einwohnerinnen und Einwohner der Städte Rudolfsheim-Fünfhaus, Penzing, Neubau und Mariahilf. Ideen werden im Laufe eines Jahres in einem partizipativen Prozess bei Veranstaltungen, Führungen und Gesprächen gesammelt. Ende November findet ein „Tag des Gesprächs“ statt, bei dem auch Nachbarschaftsspaziergänge stattfinden.

Zusätzlich wird am Rustensteg der „Stadtraum Mitte 15“, ein temporärer Nachbarschaftstreffpunkt, errichtet und als Informationszentrum für den Beteiligungsprozess genutzt. Das geplante Gebiet wird von mehr als 21.000 Menschen besiedelt.

Baurecht: „Grundstück hat Entwicklungspotenzial“

„Der Westbahnhof ist für uns ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Das dazugehörige Grundstück hat auf seinen leeren Betriebsgebieten viel Wachstumspotenzial. Im bevölkerungsreichen 15. Bezirk ist die Neugestaltung eine große Chance, den Bewohnern zusätzliche Grün- und Freiflächen zu bieten“, so Bezirksleiter Dietmar Baurecht.

Silvia Angelo, Vorstandsmitglied der BB-Infrastruktur, ergänzt: „Wir freuen uns, einen so bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der Region rund um den Westbahnhof leisten zu können und betrachten den Bürgerbeteiligungsprozess als große Chance und Inspirationsquelle für die weitere Planung.

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