Rumänischer Mann in Wien zu 4 Jahren Haft verurteilt

Kürzlich wurde ein 41-jähriger Rumäne vom Landesgericht Wien wegen Menschenhandels und schwerer Körperverletzung an einer 57-jährigen Bulgarin zu vier Jahren Haft verurteilt.

Offenbar hatte der Mann die Frau seit 2017 gezwungen und belästigt und durch sie viel Geld verdient. Für weitere Details zu diesem und anderen ähnlichen Themen lesen Sie den Beitrag weiter!

Rumänischer Zuhälter verdient Geld mit Versicherungsbetrug

Der rumänische Mann lockte die bulgarische Frau bereits 2017 mit Versprechungen eines besseren Lebens und mehr Möglichkeiten zum Geldverdienen. Ohne dass die Frau davon wusste, schloss er im Namen der Frau eine Unfallversicherung ab.

2018 zwang der Mann die Frau offenbar zu Boden, tropfte Salzsäure in ihr linkes Auge und holte später rund 30.000 Euro heraus, weil es sich um einen Unfall handelte.

Nur wenige Wochen später schnitt er der Frau auch einen Finger ab und erhielt von drei verschiedenen Versicherungen insgesamt rund 25.000 Euro wegen Arbeitsunfalls.

Nach Angaben der Frau hat sie nichts von dem Geld gesehen, das der Mann wegen ihr verdient hat.

Der Angeklagte bestreitet alles

Der Rumäne hat diese Anschuldigungen vor Gericht bestritten und erklärt, er habe nur versucht, der Frau zu helfen, Geld zu verdienen. Auf die Vorfälle angesprochen, sagte er, die Frau habe sich bei Reinigungsarbeiten am Auge verletzt und sich bei der Gartenarbeit den Finger abgehackt.

Die 41-Jährige wies auch andere Vorwürfe zurück, etwa einen Zahn gebrochen, ihr ins Gesicht geschlagen und ihr Leben bedroht zu haben.

Natürlich glaubte das Gericht die Geschichte einer Reihe unglücklicher Ereignisse nicht, die viel Geld in die Tasche des Rumänen brachten. Obwohl der Prozess noch nicht vollständig abgeschlossen ist, soll der Rumäne zu vier Jahren unbedingter Haft verurteilt werden.

Weitere Details dazu finden Sie in der deutschen Post auf oe24.at

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