Best Brothels
Best Escort Agencies
Best Cam Sites
Lesen Sie die neuesten Nachrichten über die Paysex-Szene in Österreich, Deutschland und der Schweiz auf Sex Wien Blog! Wir überprüfen laufend die Sexszene und halten unsere Leserinnen und Leser über die aktuelle Situation auf dem Laufenden. In letzter Zeit hat sich viel getan, da sich die legale Prostitution derzeit in Bezug auf die Covid-Regeln und -Vorschriften stark verändert.
Inzwischen hatte eine große Zahl von Sexarbeiterinnen keine andere Chance, als illegal zu arbeiten. Die Zahl der illegalen Wohnungen, Zuhälter und Fälle von Menschenhandel ist in den letzten Monaten durch die Decke gegangen. Im Folgenden zeigen wir Ihnen die neuesten Nachrichten zu Sex-Wien, damit Sie sich ausführlich über diese Themen informieren können.
Wien – Zuhälter zückt ein Messer bei einer Sexarbeiterin
Eine 24-jährige Prostituierte befand sich in einer tödlichen Situation, als der Zuhälter, für den sie arbeitete, ein Messer zog und anfing, sie zu bedrohen. Leider ist dies ein Vorfall, der jeder Prostituierten passieren kann, die an einem bestimmten Tag illegal arbeitet.
Der fragliche 39-Jährige wurde im Wiener Bezirk Wieden festgenommen. Der Frau gelang es, ihre Freundin anzurufen, nachdem sie sich in einem Raum eingeschlossen hatte. Dann, nachdem ihre Freundin den Fall bei der Polizei gemeldet hatte, wurde der Gerechtigkeit Genüge getan. Dies ist einer der glücklicheren Vorfälle und Sie können hier mehr darüber lesen: Zuhälter bedroht eine Prostituierte mit Messer in Wien
Wien – Frau verübte Mord, wurde zu 18 Jahren verurteilt
Eine obdachlose 27-jährige Frau griff ihre Freundin bei einem Picknick mit einem Messer an. Sie hatten Sex in einem verlassenen Gebäude, was sich schnell zu einem schockierenden Vorfall entwickelte. Sie erstach ihren 36-jährigen Freund, nachdem sie sich angeblich von dem Mann bedroht gefühlt hatte.
Dann verließ die Frau schnell den Tatort. Währenddessen lebte das Opfer noch und kämpfte um sein Leben. Einige Leute gingen vorbei und sie haben ihn gefunden. Leider konnten ihm die Ärzte im Krankenhaus nicht helfen. Jetzt steht die Frau vor Gericht und der Richter hat bereits das verdiente Urteil gefällt.
Lesen Sie hier mehr über diesen Mordfall in Wien: Frau in Wien wegen Mordes zu 18 Jahren Haft verurteilt
Deutschland – Ist Küssen während Covid schlimmer als Sex?
Die Regeln und Vorschriften in Berlin haben kürzlich in Berlin eine seltsame Wendung genommen. Einige Vorschriften wurden definitiv aufgehoben, sodass Kunden erotische Massagen, Bondage und ähnliche Dienstleistungen anfordern können. Die Regierung erlaubt jedoch immer noch keinen Geschlechtsverkehr als bezahlte Dienstleistung.
Es gab auch einen Zeitpunkt vor dem 15. Juni, an dem Oralsex erlaubt war, Küssen jedoch nicht. Sie erkannten schnell, dass gesichtsnahe Dienste und Oralsex verboten werden sollten. Lesen Sie mehr über die Gesundheitsmaßnahmen, die Klienten in Berlin befolgen müssen, im folgenden Artikel: Oral Se in Berlin erlaubt, während Küssen tabu bleibt
Deutschland – Die Paysex-Szene normalisiert sich langsam
Seit dem Lockdown gibt es in Deutschland bereits zahlreiche Bundesländer, in denen Prostitution wieder erlaubt ist. Zunächst erlaubte die Regierung Sexarbeit in Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt. Früher war es für Prostituierte so gut wie unmöglich, ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Die einzige Ausnahme war, wenn sie sich entschließen, illegal zu arbeiten. Jetzt, da immer mehr Menschen geimpft werden, kann sich die Paysex-Szene in Deutschland langsam wieder normalisieren. Der Verband für erotische und sexuelle Dienstleistungen in Deutschland betont derzeit die Situation zur Aufhebung des Prostitutionsverbots in den übrigen Bundesländern.
Lesen Sie hier mehr zum aktuellen Stand der deutschen Paysex-Szene: Die Situation in Deutschland kehrt langsam zur Normalität zurück
Schweiz – eine schwere Zeit für Prostituierte
Prostituierte wurden während der Pandemie und in letzter Zeit von der Regierung in der Schweiz ziemlich zerschlagen. Für viele von ihnen gibt es kaum eine Möglichkeit, in der Paysex-Szene zu überleben, es sei denn, sie arbeiten illegal. FIZ, der Verband, der sich mit Frauenmigration und Menschenhandel befasst, veröffentlichte, dass im Jahr 2020 doppelt so viele Frauen um Hilfe baten wie 2019 und die meisten von ihnen Sexarbeiterinnen waren.
Die glücklicheren Prostituierten können als Physiotherapeuten oder Masseurinnen arbeiten. Der Rest kann oft nicht einmal staatliche Hilfen bekommen und hat keine Ersparnisse. Was macht es Prostituierten so schwer, in der Schweiz zu leben und zu arbeiten? Erfahren Sie mehr darüber in unserem aktuellen Artikel: Sexarbeiterinnen überleben in der Schweiz kaum