Yamilla Praterstraße 1020

Yamilla Vorstellung

Ich mag meine Mädchen jung und geil. Das ist wahrscheinlich so bei vielen Männern, aber ich dachte ich erwähne es mal, falls Sie sich wundern.

Manchmal weiche ich aber ein bisschen ab und buche ein etwas älteres Mädchen, was mich auch zu meinem ersten Freierbericht aus Wien bringt. Ich kannte Yamillas Fotos und Anzeigen schon aus den alten Tagen, als ich noch in Oslo wohnte, da ich bereits seit einer Weile Wiens Sexkataloge durchsuchte. Schließlich musste ich mich informieren, richtig? Sie ist natürlich nicht alt, aber auch schon nicht mehr in ihren Zwanzigern. Sie muss schon gut in den 30gern stecken, doch ich konnte keine ehrliche Antwort aus ihr heraus kriegen als ich sie fragte, also nehmen wir mal an, dass sie Mitte 30 ist.

Nun, Yamilla ist eine zickige Schlampe, so viel kann ich Euch sagen! Ich besuchte sie letztes Jahr im Dezember 2011 an dem Ort, an dem sie immer noch arbeitet, der Praterstraße 16A in 1020 Wien.

Preis und Absprache über die Dienste mit Yamilla

Sie ist irgendwie lustig, doch die Art wie sie einen anschaut, beinahe untersucht, mit ihren großen, weit geöffneten Augen und starrt und blickt, als wäre man selber derjenige, der gebucht und bezahlt wird. Ich erinnere mich nicht genau an die Preise, aber für den 2. Bezirk war es ein wenig teuer, obwohl immer noch erschwinglich.

Während dem Quatschen, Reden und Verhandeln spürte ich, dass ich sie, falls ich es richtig angestellt hätte, dazu gebracht haben könnte es ohne Kondom mit mir zu machen, aber das war nicht meine Absicht an diesem genauen Tag. Ich weiß nicht, ob Sie verstehen was ich versuche zu sagen, aber es gibt gewisse Dinge, die einem deutlich machen ob ein Mädchen es ohne Kondom oder nicht macht und sie gab mir diesen Eindruck ohne es tatsächlich zu sagen. Auf jeden Fall gingen wir, nachdem der Preis stimmte, zurück zu ihrem Zimmer (sie teilt das Zimmer offensichtlich mit einem sehr maskulinem TS – eine Tatsache, die mich beinahe um mein Leben rennen ließ) und fingen an.

Der Sexakt mit Yamilla

Die Titten sind absolut wunderbar. Sie sind echt und ziemlich groß und fühlen sich einfach fantastisch an, wenn man sie drückt, küsst und dran saugt. Der ganze Körper ist irgendwie nett, obwohl ihr Arsch nicht so klein ist. Sie ist eine echte Frau, sagen wir’s so.

Sie schien das Vorspiel irgendwie zu mögen, denn sie fing an schmutzig zu reden und zu smushen und miaute wie eine Katze und sie wurde wirklich, wirklich feucht. Sie sagte mir auch, dass sie mochte was ich tat, aber ich höre nicht wirklich auf das, was die Prosituierten in der Hinsicht mir erzählen. Soweit ich weiß wollen sie mein Geld und der Rest ist eine dicke, fette Lüge. Zuerst machte ich die ganze Arbeit und machte es ihr mit dem Mund für gute 20 min oder so. Nach einer Weile bestand sie darauf mir einen zu blasen, was ich nicht abschlagen konnte, weil ich schon kurz vorm Platzen war. Sie gibt großartige Blowjobs, wie man es von einem schmutzigen Weib ihres Alters erwarten kann. Es war das volle Programm, sie weiß, wie man mit Männern bei einem Blowjob umgeht und es war einer der besseren Blowjobs, die ich je hatte. Ein weiteres Zeichen dafür, dass wir die ganze Nummer ohne Kondom hätten machen können war, dass sie keine in Reichweite hatte, als ich zu ihr meinte, mit dem Sex anzufangen. Also stand sie auf und holte die Gummis und ich ließ sie zuerst auf mir reiten. Die ganze Erfahrung mit ihr war wirklich gut und es fühlte sich wirklich so an, als hätte ich sie in einer Disko oder einer Bar im Zentrum Wiens an gebaggert. Wir wechselten also oft die Positionen, ich leckte sie, sie blies mir noch einen, wir benutzten insgesamt 3 Kondome und ich war fast eine Stunde lang da, obwohl ich nur für 30 min gezahlt hatte.

Das Finale mit Yamilla

Kurz bevor ich kam, zog ich das Gummi ab und sie blies mir ohne zu zögern einen bis zum Schluss und ich glaube auch, dass sie alles geschluckt hat. Bitte seid nicht böse auf mich, ich weiß das ist eine wichtige Information, ich kann mich einfach nicht mehr erinnern, ob sie es machte. Ob sie spuckte, schluckte oder was auch immer sonst, befindet sich nicht mehr in meinen Erinnerungen.
Als wir fertig waren, gab sie mir Komplimente für meine Leistung und all das. Ich hörte nicht mehr wirklich richtig zu und fühlte mich an diesem Punkt auch nicht mehr danach, mit ihr zu sprechen. Üblicherweise mag ich „nach dem Sex Gespräche“ mit Nutten überhaupt nicht, obwohl es so etwas wie eine allgemeine Verhaltensregel ist. Und es ist ja auch nicht so, als würde es wichtig sein, was sie über meine Leistung sagt, da sie sicherlich das gleiche zu jedem sagt, damit er sich wie ein Hengst fühlt und zurück kommt.

Zusammenfassung und letzte Worte zu Yamilla

Positiv: Auf der positiven Seite kann ich sagen, dass der Körper ziemlich gut und sexy ist und ich die Möpse geliebt habe. Sie hat auch ein nettes Gesicht, erscheint aber ein wenig ausgelaugt und sie wird auch nicht jünger. Eine andere positive Sache ist, dass die Zeit überhaupt nicht wichtig war und es sich so anfühlte, als könnte ich sogar noch länger bleiben, ohne dass sie nach mehr Geld verlangte. Es gab überhaupt keine Probleme, obwohl ich länger da war als ich bezahlt hatte. Das Studio war auch nicht so schlecht und es gab eine Dusche in dem Raum.

Negativ: Es kann als negativ gesehen werden, dass sie eine recht große Menge Geld verlangt für ein Studio im 2. Bezirk. Das könnte sogar das teuerste von allen sein. Ich bin mir aber nicht sicher. Man könnte es auch als schlecht empfinden, dass sie wahrscheinlich eine gewisse Menge Sex ohne Kondom hatte. Ich persönlich empfinde das nicht als schlimm. Falls ich geil genug bin, würde ich es ihr auch ohne Gummi machen, doch darüber soll jeder selbst entscheiden.

Das einzige richtig negative für mich ist der Typ, der da lebt und arbeitet. Bei ihm läuft es mir kalt den Rücken runter. Tut mir Leid, ich bin überhaupt nicht beurteilend, aber das war einfach kein netter Anblick für mich.

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