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Die Polizei in Niederösterreich untersucht einen Fall, bei dem ein Mann im Bezirk Neunkirchen betäubt und ausgeraubt wurde. Es besteht der Verdacht, dass es weitere Opfer geben könnte, die mit einer 22-jährigen Rumänin und einem 47-jährigen Österreicher in Verbindung stehen, die sich beide in Untersuchungshaft befinden.
Die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt hat Fotos der Verdächtigen veröffentlicht und bittet Personen, die Hinweise geben können, das Landeskriminalamt Niederösterreich unter der Nummer 059133-30-3333 zu kontaktieren. Hinweise können vertraulich übermittelt werden.
Zuvor berichteten wir
Am 27. November 2024 hatte ein 49-jähriger Mann online ein Treffen mit einer Prostituierten in seinem Zuhause vereinbart. Im Laufe des Abends stieß ein weiterer Mann, ihr Komplize, zu ihnen, und sie tranken gemeinsam Alkohol. Laut Polizei fügten die Verdächtigen dem Getränk des Mannes heimlich ein Beruhigungsmittel hinzu.
Der Mann verlor das Bewusstsein und wachte am nächsten Morgen auf, um festzustellen, dass seine Bankomatkarte und Bargeld fehlten. Die Verdächtigen hatten zudem mehr als 10.000 Euro von seinem Bankkonto abgehoben.
Am darauffolgenden Tag, dem 28. November 2024, nahm die Polizei die beiden Verdächtigen in ihrer Wohnung in Neunkirchen fest. Sie fanden Beweismaterial und einen Teil des gestohlenen Geldes, das dem Opfer zurückgegeben wurde. Die Verdächtigen bestritten jedoch, die Tat begangen zu haben.
Die Polizei vermutet nun, dass weitere Personen von demselben Duo ins Visier genommen wurden, und bittet Personen mit ähnlichen Erfahrungen, sich zu melden. Sie sind entschlossen, das volle Ausmaß der Taten der Verdächtigen aufzudecken.
Wenn Sie glauben, Informationen zu diesem Fall zu haben, wenden Sie sich bitte an das Landeskriminalamt Niederösterreich unter der Nummer 059133-30-3333. Alle Informationen werden vertraulich behandelt.
Die Ermittlungen dauern an, und die Polizei arbeitet daran, Gerechtigkeit zu schaffen. Der Schaden in diesem Fall übersteigt bisher 10.000 Euro, könnte jedoch steigen, wenn sich weitere Opfer melden.