Die Preise im Saunaclub Fun Palast sind völlig verrückt

Die Gäste sind zunehmend unzufrieden mit den Preisen der Mädchen

Wir haben gerade Informationen über die neuesten Preise für Zusatzleistungen im Fun Palast erhalten, und es scheint, dass der Wahnsinn weitergeht. Nach dem Coronavirus-Lockdown hat sich der Wiener Sexmarkt in vielen Aspekten auf den Kopf gestellt, und eine der schlimmsten Auswirkungen war, dass die Sexarbeiterinnen in den größten Saunaclubs ihre Preise erhöhten und zusätzliches Geld für zuvor inbegriffene Leistungen verlangten.

Es scheint, dass die Situation im Fun Palast ähnlich ist. Wir haben gerade die neuesten Preise für Zusatzleistungen von einem Nutzer im Sex-Vienna-Forum erhalten. Lesen Sie weiter für die Details!

Überblick:

Das sind die neuesten Preise für Extras im Fun Palast

Gemäß dem SV-Forum-Nutzer Milfhunter69 sind die aktuellen Preise für Zusatzleistungen im Fun Palast wie folgt:

  • Blowjob ohne Kondom: 50 €
  • Squirting: 50 €
  • Golden Shower: 50 €
  • Küssen: 50 €
  • Cum on Body: 50 €
  • Cum in Mouth: 60 €
  • Massage: 50 €
  • Prostata-Massage: 60 €
  • Anal: 120 €

Alles Weitere muss mit dem ausgewählten Mädchen verhandelt werden. Es versteht sich von selbst, dass diese Preise für Zusatzleistungen die Gesamtkosten für Sex schnell in die Höhe treiben können. Am Ende ist der Kunde völlig unzufrieden, weil die versteckten Aufschläge zum Basispreis nicht erwartet wurden.

Niemand möchte als Trottel angesehen werden und mehr zahlen müssen, als ursprünglich geplant.

Ein noch größeres Problem ist jedoch die ständige Verhandlung über Preise und Leistungen. Es kann Diskussionen darüber geben, ob OWO oder Küssen als Extras betrachtet werden sollten oder nicht. Vor der Coronavirus-Pandemie waren diese Preise jedoch im Basispreis enthalten.

Andere sogenannte Extras wie Stellungswechsel, 69, Lecken oder Massage sollten nicht als Leistungen betrachtet werden, für die der Kunde zusätzliche Beträge zahlen muss. Die meisten Gäste besuchen Bordelle, um sich zu entspannen und mit den Mädchen Sex zu haben – oder zumindest einen angenehmen Abend zu verbringen.


Teilen Sie Ihre Kommentare zu diesen absurden Preisen! Zögern Sie nicht und äußern Sie Ihre Meinung im entsprechenden SV-Forum-Thread:

Die Preisverhandlungen töten sofort die Libido

Es ist nicht schwer zu erkennen, dass, wenn Sie Ihren Abend mit Preisverhandlungen mit gierigen Mädchen beginnen müssen, es Sie frustrieren wird und Ihre Libido sofort zerstört. Und warum sollte man in ein Bordell gehen, um seine Libido zu töten? Das ist genau das Gegenteil des Grundes, warum Freier für Sex bezahlen.

Wie wir schon oft geschrieben haben, ist der Fun Palast nicht der einzige in dieser Hinsicht. Die Situation ist ähnlich schlecht oder sogar schlimmer im FKK Golden Time. In diesem Bordell sind die Mädchen ebenfalls außer Kontrolle und ziehen nicht nur ahnungslose Touristen über den Tisch, sondern verkaufen auch den lokalen Kunden zusätzliche Leistungen zu überhöhten Preisen.

price negotiation in a sauna club in Vienna
image source: illustration

Das Problem ist im Geschäftsmodell der Saunaclubs verwurzelt. In diesen Clubs sind die eigentlichen Kunden nicht (ausschließlich) die Freier, sondern die Mädchen selbst. Während ein Gast diese Saunaclubs nur ein paar Mal im Monat oder in der Woche besucht, müssen die Mädchen jeden Tag dort sein, wenn sie Geld verdienen wollen. Und sie müssen fast den gleichen Eintrittspreis wie die Gäste zahlen.

Das bedeutet buchstäblich, dass der Betreiber des Saunaclubs gutes Geld mit den Eintrittsgebühren der Mädchen verdient und keinen Anteil an ihren bezahlten Sexstunden erhält. Das Geschäftsrisiko tragen allein die Mädchen, und aus diesem Grund unternimmt das Management der Saunaclubs in Wien selten etwas gegen die Mädchen, selbst wenn sich die Kunden beschweren.

Wenn es um das echte Sexerlebnis geht, sind klassische Sexclubs unschlagbar

Die klassischen Sexclubs in Wien, wie z. B. Maxim Wien oder Babylon, bieten den Kunden ein deutlich besseres Sexerlebnis. In diesen Clubs stand die Kundenzufriedenheit immer an erster Stelle, und die hochklassigen Mädchen nehmen dies ebenfalls sehr ernst.

Wenn Sie einen solchen Club besuchen, erhalten Sie feste Preise, die unveränderlich sind, und die echten Extras können direkt mit dem Mädchen verhandelt werden. Es wäre undenkbar, in einem solch hochklassigen Sexclub für OWO oder Küssen extra zur Kasse gebeten zu werden. Großzügige Kunden geben den gut arbeitenden Sexarbeiterinnen zudem oft Trinkgeld. In diesem gut funktionierenden System können die Kunden entspannen und ein erstklassiges Sexerlebnis genießen, die Mädchen verdienen ausgezeichnetes Geld, und das Management kümmert sich um die geschäftlichen Fragen und Aufgaben.

Wenn Sie einen dieser Clubs in Wien besuchen, müssen Sie den Sex nicht einmal verhandeln. Finden Sie einfach ein attraktives Mädchen oder mehrere, gehen Sie ins Zimmer, zahlen Sie den festen Preis und erhalten Sie alles, was inbegriffen ist. Eine Verhandlung ist nur notwendig, wenn Sie etwas wirklich Außergewöhnliches wünschen.


Wir haben eine sehr detaillierte Bewertung von Maxim Wien – klicken Sie auf den Button, um sie zu lesen:

Das Ende der goldenen Ära der Saunaclubs in Wien

Als das Geschäftsmodell der Saunaclubs in Brasilien erfunden wurde und sich dann weltweit verbreitete, wurde es schnell zu einer sehr beliebten Art von Bordell. Viele Kunden wollten die Kombination aus Wellness-Erlebnis und angenehmem Sex ausprobieren.

In den letzten zehn Jahren hatten die größten Saunaclubs in Wien viele gute Jahre; es gab jedoch auch große Misserfolge. Donau Dolls war zu klein und verschwand wieder, während Fresh seine Türen für die Freier öffnete. Die beiden größten Player waren jedoch immer Fun Palast und Golden Time.

Nun, nach der Coronavirus-Pandemie, stehen beide FKK-Clubs vor den gleichen Problemen: zu gierige Mädchen, die abnehmende Qualität der Wellness-Angebote und zunehmend unzufriedene Kunden.

Wir haben diesem Thema einen sehr detaillierten Artikel gewidmet – lesen Sie unbedingt weiter:

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