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Die Europameisterschaft im Fußball findet dieses Jahr in Deutschland statt, und Bordelle konzentrieren sich ebenfalls auf diesen Zeitraum, da viele Menschen zwischen dem 14. Juni und dem 14. Juli ins Land reisen werden.
Leni Breymaier, die frauenpolitische Sprecherin der SPD, warnt davor, dass Bordelle in Deutschland bereits die UEFA-Flagge neben der deutschen Flagge hissen. Ähnlich wie bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 befürchten Politiker, dass es erneut zu einem Anstieg der Prostitution und Zwangsprostitution kommen wird, da die Sicherheitsressourcen auf die Terrorismusbekämpfung und die Sicherheit der Spiele konzentriert sind.
Einige Politiker glauben, dass die hohe Nachfrage nach Frauen zu einem Anstieg der Zwangsprostitution führen wird
Nächste Woche wird der Bundestag das Thema diskutieren, wobei der „Parlamentarische Kreis Prostitution und Pornografie“ ein mögliches „Sexkaufverbot“ vor den Olympischen Spielen in Paris und der Euro 2024 in Betracht zieht.
Breymaier, die den Kreis gegründet hat, betonte, dass die Männer-Europameisterschaft im Fußball größtenteils ein Fest für Männer ist, und einige nutzen Frauen, um ihre Frustrationen oder Freuden auszudrücken.
Sie wies darauf hin, dass ausländische Artikel darüber berichten, wie einfach und legal es ist, in Deutschland Frauen zu kaufen, wobei Bordelle auf erhöhten Umsatz hoffen. Breymaier warnte, dass die Nachfrage während der Meisterschaft das Angebot freiwilliger Sexarbeiterinnen übersteigen werde, was zu mehr Zwangsprostitution führen könnte.
Eine Entschließung des Europäischen Parlaments von 2006 stellte einen signifikanten temporären Anstieg der Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen während großer Veranstaltungen fest.
Breymaier fordert verstärkte Kontrollen in Prostitutionsstätten und appelliert an potenzielle Kunden, zu überlegen, ob eine Frau freiwillig oder unter Zwang dort ist.
Dorothee Bär (CSU), stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union, teilt diese Bedenken und weist darauf hin, dass Frauen aus den ärmsten Ländern nach Deutschland gebracht werden, um die Nachfrage zu decken. Zuhälter und Menschenhändler täuschen diese Frauen oft und profitieren erheblich.
Bär beschreibt die Meisterschaft als Albtraum für diese Frauen, ähnlich wie die Weltmeisterschaft 2006, und macht ineffektive Prostitutionsgesetze und Untätigkeit der Regierung dafür verantwortlich. Silvia Breher (CDU), die familienpolitische Sprecherin der Union, schlägt die Einführung des „Nordischen Modells“ vor, das die Bestrafung der Kunden sowie den Ausbau von Präventions- und Ausstiegsprogrammen umfasst.
Wir sind jedoch strikt gegen Zwangsprostitution und Menschenhandel, glauben aber ernsthaft, dass das Nordische Modell enorme negative Auswirkungen auf die derzeitige bezahlte Sexszene in den DACH-Ländern, einschließlich Österreich, haben würde.
Lesen Sie unseren dazugehörigen Artikel, in dem wir die Top 10 Gründe erläutern, warum dieses Modell schlecht für Sexarbeiterinnen ist: