Flüchtlinge werden über einem Bordell in Suben untergebracht

Eine interessante Situation bahnt sich in Suben, Österreich, an. Offenbar werden sieben Flüchtlinge im zweiten Stock eines Gebäudes untergebracht, wo sich der erste Stock bald in ein Bordell verwandelt.

Da alles legal ist, kann der Bürgermeister oder die Gemeinde nichts machen. Für weitere Details zu diesem und anderen verwandten Beiträgen lesen Sie weiter!

Das fragliche Gebäude befindet sich in der kleinen Gemeinde Suben und hat zwei Stockwerke und zwei separate Eingänge. Im Erdgeschoss befand sich früher ein Massagesalon, bis er letztes Jahr geschlossen wurde.

Das Geschäft wurde geschlossen, weil neben Massagen offenbar noch andere illegale Dienstleistungen angeboten wurden. Jetzt plant ein neuer Besitzer, im ersten Stock des Gebäudes ein Bordell zu eröffnen. Die Anhörung für das Bordell findet im März statt und laut Beamten scheint alles legal zu sein und es spricht im Moment nichts dagegen.

Der zweite Stock des Gebäudes wurde bis vor kurzem von einer türkischen Familie gemietet. Jetzt, wo sie weggezogen sind, ist der neue Mieter, der diesen Teil des Gebäudes mietet, eigentlich die Caritas .

Die Organisation beabsichtigt, sieben Flüchtlinge im zweiten Stock unterzubringen, und sie haben bereits mit der Renovierung des Hauses begonnen.

Das ist natürlich etwas, was die Gemeinde und der Bürgermeister von Suben nicht gutheißen, aber sie können derzeit nichts dagegen tun. Da alles legal abläuft, sind ihnen die Hände gebunden.

Obwohl sich Prostitution in Österreich durchgesetzt hat, sind kleinere Gemeinden wie Suben mit nur rund 1.500 Einwohnern immer noch nicht voll an Bord. Mit vielen Albtraumgeschichten über Flüchtlinge aus Syrien fürchten die Bürger um die Sicherheit der Mädchen, die unten arbeiten werden.

Andererseits sind nicht alle Flüchtlinge gleich, also können wir das nicht verallgemeinern oder stigmatisieren.

Darauf angesprochen sagte der Sprecher der Caritas, man gehe völlig entspannt mit der Situation um. Da Prostitution ein so großer Teil Österreichs ist, müssen wir das einfach hinnehmen, solange alles legal abläuft.

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