Türke schämt sich, dass seine Familie herausgefunden hat, dass er in einem Bordell geimpft wurde

Weil die Impfung gegen Covid-19 unpopulär wurde, kam die Regierung zusammen mit einigen Bordellen in Wien mit einer innovativen, aber unorthodoxen Idee, Männer in Bordellen zu impfen.

Die Männer, die sich in einem Bordell impfen lassen wollten, waren die glücklichen Gewinner von 30 Freiminuten in Begleitung einer Sexarbeiterin. Der erste Mann, der unter solchen Bedingungen geimpft wurde, war ein junger Türke. 

Auch wenn er mit seinem Sieg zufrieden war, musste der Mann am Ende die Konsequenzen innerhalb seiner Familie tragen . Der Mann wollte diesen Besuch vor denen geheim halten, die ihn kannten, aber mit der Öffentlichkeit, die das Projekt mit sich brachte, war dies unmöglich. 

Es gab sogar Fotos von den jungen Männern im Bordell, die in mehreren Zeitungen veröffentlicht wurden. Der Mann schätzte die Werbung nicht, drohte aber, die Zeitungen zu verklagen, wenn sie die Fotos nicht entfernen würden.

Zu seinem Glück wurden alle Fotos entfernt und sie sind auch nirgendwo im Internet zu finden.

Es ist nicht bekannt, ob seine Familie von seinem Impfabenteuer erfahren hat, aber es ist etwas, das jeder in Betracht ziehen sollte, der sich neben einer schönen nackten Dame impfen lassen möchte.

Am Morgen des 13. November kam es laut Polizeibericht zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen vier Männern und einem Mitarbeiter des Bordells. Der Bordellangestellte wurde verletzt.

Zuerst verließen die gewalttätigen vier Männer die Stadt, aber nur um zurückzukehren. Inzwischen wurde die Polizei gerufen und als die Täter zurück waren, waren die Polizisten vor Ort.

Trotzdem fingen die vier Männer an, Ziegelsteine ​​auf das Gebäude und die Leute draußen zu werfen.

Nachdem sie erkannt hatten, dass sie verhaftet werden würden, flohen die Männer, doch es gelang den Beamten, einen von ihnen zu fassen. Als sie ihn festnehmen wollten, leistete der Täter Widerstand und verletzte einen Polizisten. 

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