Ungarisches Paar wegen Betriebs eines illegalen Bordells in Wels verhaftet

Die Behörden haben ein ungarisches Paar verhaftet, das beschuldigt wird, in der Nähe des Bahnhofs von Wels ein illegales Bordell betrieben und ungarische Frauen zur Prostitution gezwungen zu haben. Die Polizei behauptet, dass das Paar erheblich von der Ausbeutung seiner Opfer profitiert habe.

Die Behörden entdeckten zwei Opfer im Bordell

Nach mehreren Monaten der Ermittlungen deckten die Beamten auf, dass das Paar von September letzten Jahres bis zum 11. Februar zwei ungarische Frauen zur Prostitution gezwungen hatte. Die Frauen, die aus armen Verhältnissen in Ungarn stammten, wurden unter Druck gesetzt, im Bordell zu arbeiten, während das Paar mindestens die Hälfte ihrer Einnahmen einbehielt.

Die Operation führte zur Festnahme eines 39-jährigen Ungarn in Wels aufgrund eines von Ungarn ausgestellten europäischen Haftbefehls. Zum Zeitpunkt seiner Festnahme hatte er mehr als 7.000 Euro in bar bei sich, die nach Einschätzung der Behörden aus dem illegalen Geschäft stammten.

Bei der Razzia im Bordell entdeckten die Beamten zwei Frauen, die angaben, zur Arbeit dort gezwungen worden zu sein. Eine 37-jährige Ungarin, die sich ebenfalls vor Ort befand, wurde ebenfalls festgenommen. Laut der Staatsanwaltschaft Wels hatte sie durch die Ausbeutung der Opfer Zehntausende Euro verdient.

Der festgenommene Mann wurde in die Justizanstalt Wels überstellt, während die Ermittlungen weiterlaufen. Die Behörden arbeiten nun daran, das gesamte Ausmaß der Operation zu ermitteln und weitere in den Menschenhandel verwickelte Personen zu identifizieren.

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