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Unternehmen in der Erotikbranche ähneln in vieler Hinsicht jenen, die in konventionelleren Branchen tätig sind. Sie müssen Werbung machen und auf effektives Marketing setzen, um potenzielle Kundinnen und Kunden zu erreichen. Dafür nutzen Firmen häufig Nacktheit als eines der stärksten Mittel, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Doch es gibt auch eine andere Seite dieser Art von Werbung. Nacktheit bewegt sich oft in einer Grauzone, und weltweit gelten strenge Vorschriften darüber, wie solche Inhalte öffentlich gezeigt werden dürfen. Das ist auch in den DACH-Ländern – Deutschland, Schweiz und Österreich – nicht anders, wo Unternehmerinnen und Unternehmer in der Regel keine Genehmigung haben, nackte oder halbnackte Personen in ihren Anzeigen darzustellen.
In diesem Artikel geben wir einen Überblick über eine aktuelle Marketingaktion, die heftige Diskussionen ausgelöst hat, und werfen auch einen Blick auf Beispiele, wie Erotikmarketing ohne echte Nacktheit funktionieren kann.
Überblick:
- Eine Plakatkampagne in der Schweiz sorgte für große Debatten
- Können sexy Werbungen auch ohne völlig nackte oder oben-ohne Frauen funktionieren?
- Öffentliche Werbung muss für alle Menschen respektvoll gestaltet sein
- Erotik-Werbung funktioniert auch ohne Nacktheit
Ein Plakat in der Schweiz sorgte für große Debatten
In Pfungen, Schweiz, stellte ein Bordell namens Globe Club ein Plakat auf, das mehr als 25 Frauen in edler Unterwäsche zeigte – einige davon waren oben ohne. Eine Gruppe namens FrauenZentrum Zürich äußerte Kritik an der Darstellung und rief öffentlich dazu auf, Beschwerden einzureichen.
Es gingen über 100 Beschwerden ein, woraufhin das Plakat entfernt wurde.
Obwohl der Club angab, das Plakat sei nur entfernt worden, weil die Kampagne zu Ende ging, sahen viele darin eine deutliche Reaktion der Öffentlichkeit gegen Nacktheit in der Werbung.
Das wirft Fragen auf: Sollte Nacktheit dieser Art im öffentlichen Raum erlaubt sein? Und wenn nicht – können Werbeanzeigen trotzdem funktionieren?
Können erotische Werbungen auch ohne völlig nackte oder oben-ohne Frauen funktionieren?
Die Antwort lautet: Ja. Nacktheit zieht zwar Aufmerksamkeit auf sich, ist aber nicht die einzige Möglichkeit. Einige der besten Werbungen überzeugen durch Kreativität, Humor oder Emotionen. Anstatt alles zu zeigen, lassen sie Raum für die Vorstellungskraft der Zuschauerinnen und Zuschauer.
Ähnlich wie Parfümwerbungen, die romantisch oder geheimnisvoll wirken – ganz ohne Nacktheit –, können auch erotische Anzeigen Gefühle wecken. Eine gute Werbung muss nicht alles enthüllen – manchmal wirkt sie sogar stärker, wenn sie es nicht tut.
Außerdem erreichen Anzeigen ohne Nacktheit ein breiteres Publikum. Sie dürfen in öffentlichen Räumen, online oder in Zeitschriften erscheinen, ohne gegen Vorschriften zu verstoßen. Das verleiht dem Unternehmen ein professionelleres Image und fördert das Vertrauen der Kundschaft.
Öffentliche Werbung muss alle Menschen respektieren
Wenn Werbung im öffentlichen Raum erscheint – an Bushaltestellen oder Hausfassaden –, wird sie von allen gesehen, auch von Kindern und älteren Menschen. Deshalb ist es wichtig, sich Gedanken darüber zu machen, wie solche Anzeigen auf unterschiedliche Zielgruppen wirken.
Einige Länder gewähren mehr Freiheiten, andere setzen strenge Regeln. Gute Werbung findet die richtige Balance: Sie zieht Aufmerksamkeit auf sich, bleibt dabei aber respektvoll.
Eine kluge Anzeige kann einen besseren Eindruck hinterlassen als eine, die nur schockieren will.
Ein Blick auf die Kampagne des Globe Club zeigt: Die Reichweite war vermutlich sehr hoch. Durch die öffentliche Debatte wurde die Werbung weit über die lokale Zielgruppe hinaus bekannt – ein wichtiger Aspekt in Sachen Return on Investment.
Doch das Nacktbild löste auch Ablehnung aus und schadete dem Ruf des Clubs. Deshalb muss Erotikwerbung mit Bedacht gestaltet werden – ihre Wirkung kann über Jahre hinweg nachhallen.
Erotik-Werbung funktioniert auch ohne Nacktheit
In Wien werben viele hochwertige Etablissements der Erwachsenenunterhaltung ganz ohne Nacktheit – sie setzen stattdessen auf erstklassige Bildsprache und kreative Ideen.
Ein gutes Beispiel dafür ist Maxim Wien. Der Club verfügt über ein starkes Marketing und eine präsente Online-Darstellung in Österreich. Auf der Website finden sich nur selten Bilder mit vollständiger Nacktheit – und wenn doch, dann sind sie künstlerisch inszeniert.
Die Slogans sind humorvoll, clever oder doppeldeutig formuliert – oft mit einem Augenzwinkern und viel Stil:







Auch Bijou Escort Wien wirbt auf stilvolle Weise. Auf ihrer Website wird komplett auf Nacktheit verzichtet – die Zielgruppe sind anspruchsvolle Kundinnen und Kunden mit gehobenem Geschmack. Diese Klientel sucht nach eleganten, niveauvollen Begleitungen, und genau das spiegelt sich im Webdesign wider: Farben, Themen und Fotos sind sorgfältig abgestimmt.
Die Bilder der Damen sind künstlerisch gestaltet – sie vermitteln Erotik mit Eleganz:




Fazit
Braucht erotische Werbung also immer Nacktheit? Nicht unbedingt. Wie der Fall in der Schweiz gezeigt hat, kann zu viel Nacktheit auch Probleme verursachen.
Mit gutem Design, kreativen Ideen und Respekt gegenüber dem Publikum lassen sich dennoch wirkungsvolle Werbungen gestalten.
Gute Werbung besteht nicht darin, möglichst viel Haut zu zeigen – sondern darin, zu wissen, was man zeigt, wann man es zeigt und wie man damit Emotionen weckt. Mit dem richtigen Ansatz kann Erotikmarketing zugleich ansprechend, respektvoll und erfolgreich sein.