Best Brothels
Best Escort Agencies
Best Cam Sites
Ein albanischer Kunde versuchte, eine Sexarbeiterin in Wien mit gefälschten Euro-Scheinen zu bezahlen, doch das Geld wurde mit UV-Licht überprüft, und er wurde auf frischer Tat ertappt. Die Polizei nahm ihn fest, und bei einer schnellen Überprüfung kamen weitere interessante Details über ihn ans Licht.
Lesen Sie unten die Einzelheiten und wie der Albaner versuchte, sich zu verteidigen.
Falschgeld, gefälschter griechischer Ausweis und illegale Arbeit
Der 25-jährige Albaner versuchte nicht nur, sexuelle Dienstleistungen in einem Wiener Bordell mit Falschgeld zu bezahlen, sondern war auch in viele andere illegale Aktivitäten verwickelt. Nachdem das UV-Licht die gefälschten Euro-Scheine im Bordell entlarvt hatte und die Behörden vor Ort eintrafen, unterzogen sie den Albaner den üblichen Kontrollen.
Bei der Durchsuchung fand die Polizei einen gefälschten griechischen Ausweis.
Es stellte sich auch heraus, dass er keine gültige Arbeitserlaubnis für Österreich hatte und daher illegal auf einer Baustelle arbeitete. Zunächst bestritt er, von dem Falschgeld gewusst zu haben, und behauptete, er habe es von der Baufirma als Bezahlung erhalten. Sein Anwalt argumentierte, dass er lediglich Pech gehabt habe und nicht vorsätzlich gegen das Gesetz verstoßen wollte.
Der Prozess dauerte nur eine halbe Stunde
Später vor Gericht gab der Albaner zu, dass er wusste, dass das Geld gefälscht war. Er erklärte, dass er es von einem Türken erhalten habe. Die Polizei fand außerdem Nachrichten, die zeigten, dass der albanische Verdächtige mit einer anderen Person über den Handel mit Falschgeld gesprochen hatte. Die Nachrichten belegten auch, dass er wusste, dass das Geld gefälscht war, und dass er sogar darüber diskutierte, wie gut die Fälschungen seien.
Der Prozess dauerte nur eine halbe Stunde. Der Richter erklärte, dass aufgrund der Reue des Mannes keine Zeugen geladen werden müssten, was das Verfahren beschleunigte. Der Mann wurde zu einer Gefängnisstrafe von 24 Monaten verurteilt, von denen er mindestens acht Monate verbüßen muss. Der Richter fügte hinzu, dass der Besitz des gefälschten Ausweises die Strafe verschärfte. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, da der Mann Berufung einlegen könnte, was die Strafe ändern könnte. Es ist jedoch unklar, ob er das tun wird.
Falschgeld in der Sexindustrie
Falschgeld ist weiterhin ein großes Problem in der Sexindustrie und sorgt für Schwierigkeiten sowohl bei den Kunden als auch bei den Dienstleistern. Im Laufe der Jahre gab es viele Vorfälle mit Falschgeld, die Schwachstellen in einigen Einrichtungen aufzeigen und illegale Aktivitäten ans Licht bringen.
Ein Vorfall ereignete sich im Studio Pallfygasse 20, wie ein Mitglied des Sex-Vienna-Forums mit dem Namen XXX Addict berichtete. Der Forennutzer warnte andere davor, dieses Studio zu besuchen, aufgrund einer schlechten Erfahrung, die er in einem anderen Forum gelesen hatte. In diesem Fall bezahlte ein Mann 100 Euro für eine Dienstleistung, die 30 Euro kostete, und erhielt Falschgeld als Wechselgeld. Als der Mann bemerkte, dass das Geld gefälscht war, kehrte er ins Studio zurück und erhielt echtes Geld. XXX Addict betonte jedoch, dass dies von Anfang an nicht hätte passieren dürfen.
Ein weiteres Beispiel betrifft eine internationale Bande, die seit 2012 in Zypern, der Schweiz, der Türkei, Deutschland, Rumänien und Österreich operierte. Laut Polizei zwang diese Bande Frauen in die Prostitution und zielte dabei meist auf verletzliche Frauen im Alter von 18 bis 40 Jahren ab. Zusätzlich zu diesen Zwangsmaßnahmen verwendete die Bande gefälschte britische Banknoten und erzielte damit über 1,1 Millionen Euro Gewinn.
Die Aktivitäten der Bande waren weitreichend. In Rumänien durchsuchte die Polizei 16 Häuser und nahm 22 Personen fest. Sie fanden Luxusgegenstände, Waffen und große Bargeldmengen. In Wien gab es zwar keine Verhaftungen, aber die Polizei beschlagnahmte Dokumente und Mobiltelefone, die dazu beitragen könnten, die Bande zu stoppen. Die Falschgeldoperation war nur eine von vielen illegalen Aktivitäten der Bande, die sie hinter einem familiengeführten Goldhandel-Geschäft versteckten