Morde im Studio 126a – Afghanischer Asylbewerber erhält psychiatrische Behandlung

Früher in diesem Jahr wurden drei junge Frauen in einem Erotikstudio im Wiener Bezirk Brigittenau ermordet. Der Tatverdächtige, ein 27-jähriger afghanischer Asylbewerber, wird derzeit auf die Unterbringung in einer forensischen psychiatrischen Einrichtung geprüft, nachdem ein Gutachten ergab, dass er zum Tatzeitpunkt geistig nicht zurechnungsfähig war. Der Mann wurde mit paranoider Schizophrenie diagnostiziert und soll nun im Verfahren als Opfer und nicht als Angeklagter auftreten.

Der Vorfall ereignete sich am 23. Februar im „Studio 126a“ in der Engerthstraße, wo der Verdächtige drei Frauen asiatischer Abstammung mit einem Messer attackierte und tötete. Laut Gerichtsgutachter Peter Hofmann handelte der Verdächtige unter dem Einfluss einer schweren psychischen Störung. Die Leichen der Opfer wiesen schwere Verletzungen auf, die auf mehrere Stichwunden hindeuten.

Einzelheiten der Tat

Der Verdächtige behauptete, einen Vers im Koran gefunden zu haben, den er so interpretierte, dass er ihm befahl, gegen vermeintliche Feinde Dschihad zu führen. Daraufhin kaufte er drei Messer in einem Supermarkt, mit der Absicht, Prostituierte anzugreifen, die er als Hexen betrachtete.

Der Verdächtige war Ende 2021 nach Österreich gekommen und reiste dabei durch Bulgarien, Serbien und Ungarn. Vor seiner Ankunft soll er geglaubt haben, dass ihn eine Flüchtlingshelferin verhext habe, was zu seinem gestörten Zustand beigetragen habe.

Am Tag der Morde verließ der Verdächtige am Abend seine Wohnung, um das Freitagsgebet in einer Moschee zu besuchen, und nahm die Messer mit. Gegen 20 Uhr klingelte er an der Tür des Erotikstudios. Einmal im Inneren folgte er der Betreiberin nach oben und bekam ein Zimmer zugewiesen. Dort griff er das erste Opfer mit 16 Messerstichen an. Anschließend stach er 20 Mal auf eine zweite Frau ein und fand später die Betreiberin, die sich im Badezimmer zu verstecken versuchte, und fügte ihr über 60 Stichwunden zu.

Gerichts- und Gemeinschaftsreaktion

Gerichtsgutachter Hofmann charakterisierte den Angriff als Amoklauf, bei dem der Verdächtige so viele Menschen wie möglich in kurzer Zeit töten wollte. Ein Termin für das Gerichtsverfahren steht noch nicht fest. Der Anwalt des Verdächtigen, Philipp Springer, äußerte sich optimistisch, dass Fortschritte in der Schizophrenie-Behandlung dem Mann eines Tages ermöglichen könnten, zu seiner Familie im Iran zurückzukehren.

Der Fall hat Kritik hervorgerufen, insbesondere von der Gewaltpräventionsgruppe „StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt“. Die Gruppe äußerte Bedenken über die Entscheidung, den Verdächtigen vor Gericht als Opfer zu klassifizieren, und stellte die Frage, wie jemand, der mehrere Morde geplant und ausgeführt hat, als nicht zurechnungsfähig gelten könne. StoP hob das generelle Problem der Gewalt gegen Frauen hervor und bezeichnete die Entscheidung als gefährlichen Präzedenzfall.

Verpassen Sie nicht unsere früheren Artikel

Luxus-Escort-Dienste bieten exklusive Begleitungen für besondere Erlebnisse. Die Escorts sind gut ausgebildet und können interessante Gespräche führen. Kunden haben die Wahl zwischen verschiedenen Dienstleistungen, wie Privatbesuchen, Massagen, Junggesellenabschieden und kulturellen Veranstaltungen. Diese Agenturen legen großen Wert auf Diskretion und auf maßgeschneiderte Angebote, um ihren Kunden professionelle und unvergessliche Erlebnisse zu bieten. Mehr dazu in unserem Artikel: High-Class Escort Services in Wien

Vor zwei Wochen hat die Polizei eine Razzia im Baroq Club in der Kramergasse durchgeführt. Gerüchten zufolge soll es während der Razzia zu einem Vergewaltigungsfall gekommen sein, und ein Mitarbeiter wurde verhaftet. Es gibt auch Vorwürfe, dass Drogen im Spiel gewesen seien. Diese Informationen wurden von den Behörden jedoch noch nicht offiziell bestätigt, daher sollten die Berichte mit Vorsicht behandelt werden. Die Lage entwickelt sich noch, und weitere Informationen werden veröffentlicht, sobald sie verfügbar sind: Polizeirazzia im Baroq Club in Wien?

Ein Dinner-Date mit einer Escort-Dame zu planen, kann ein besonderes und angenehmes Erlebnis sein. Dieser Leitfaden bietet einfache Tipps zur Auswahl des richtigen Restaurants und zur Reservierung. Er behandelt auch, wie man mit der Escort-Dame klar kommuniziert und während des Abends gute Manieren zeigt. Zusätzlich wird die Bedeutung eines privaten und komfortablen Ambientes betont. Mit diesen Schritten lässt sich ein reibungsloses und unvergessliches Dinner-Date sicherstellen: Wie plant man ein perfektes Dinner-Date mit einer Escort-Dame

Eine 33-jährige Frau namens Katina K., die als Sexarbeiterin tätig war, wird in Deutschland vermisst. Sie wurde zuletzt am 1. August in Eggolsheim, Bayern, gesehen, und ihre Familie in Hamburg meldete sie als vermisst. Die Polizei in Bamberg hat die Ermittlungen übernommen und einen 73-jährigen Mann namens Joseph H., der eine kriminelle Vorgeschichte hat, als Verdächtigen identifiziert. Trotz über 100 eingegangener Hinweise und umfangreicher Suchaktionen wurde Katina noch nicht gefunden: Sexarbeiterin in Deutschland verschwunden, Polizei ermittelt

Posted in