Eine Nacht in Wien

Ich habe mir ein Zimmer im Motel One gebucht, im 1. Bezirk von Wien. Dies Hotel ist ein sehr gutes Budget Hotel, so zentral wie es nur geht. Wenn Sie eine bessere Hotelkette wünschen, dann sind Le Meridien und Marriott gute Optionen zu günstigen Preisen. Das Zentrum ist auch ein guter Punkt, um die meisten neuralgischen Zuhälterpunkte zu erreichen.

Interiour of Motel One in Vienna

Erster Besuch im Maxim

Ich begann zuerst mit dem Sexclub Maxim Wien, weil es nur 30 Sekunden Fußweg vom Hotel entfernt ist. Ich kam sehr früh dort an, keine Eintrittsgebühr und so holte ich mir einen Drink und machte meine ersten Beobachtungen. Nette Ladies, aber voll angezogen, einige elegant, einige mehr sexy mit weniger an. Das war Donnerstag Nacht, um 9 Uhr abends, als sie gerade eröffnet hatten, also nur ich und ein paar weitere einheimische Kollegen.

Ich vergewisserte mich, dass ich alle Preise und das System richtig verstanden hatte, sowie auch was mich erwartete und entschied ein wenig später zurückzukommen.

Übergang zum Funpalast

Ich nahm ein Taxi und fuhr hinüber zum Funpalast, der jetzt die Budget Route geht. Die Taxifahrt kostete mich ca. 20€. 70€ Eintritt brachten mir das Privileg von :

  • 2 Handtüchern
  • Ein Bademantel
  • 1 Paar Badelatschen
  • 1 Papierkarte, die mich dazu berechtigt, eine halbe Stunde Sex mit einem Mädchen meiner Wahl zu haben

So weit so gut, obwohl der Rezeptionist mir ein merkwürdiges Gefühl gegeben hat. Das Maxim Wien Personal war zugänglicher, sobald ich dort eintrat. Im Funpalast sind sie kurz und angebunden, um dich „abzufertigen“. Das kann man von einem Budget Bordell erwarten, das einmal teurer war als der Saunaklub. Ich hatte meine Hausaufgaben und Nachforschungen gemacht.

Ich habe verstanden, dass der Funpalast eine Budget route gegangen ist, um mehr Mädchen anzuziehen, weil sie den David Goliath Matchcup gegen das Goldentime verloren haben und schnell vom Plan verschwanden. Mein erster Eindruck war, dass ich ziemlich genau verstand, warum sie diesen Kampf verloren hatten. Der Funpalast ist einfach kein gutaussehender Ort und die Mädchen haben keine Klasse und die Kunden auch nicht.

Es war nicht so voll wie ich gefürchtet hatte (Der Funpalast ist ein riesig großer Bau übrigens), aber die Mädchen waren nicht so schön, wie ich erwarte hatte. Wenn es also die Mission des Funpalastes ist, die besten Mädchen anzuziehen, weil sie voll mit Kunden sind, dann sind sie bis jetzt gescheitert. Aber natürlich ist es immer noch ein frühes Stadium in einem Experiment und man sollte einem Bordell immer Zeit zum Wachsen geben. Also gab ich ihnen 2 volle Stunden meiner Zeit, aber das war auch alles was ich tun konnte, wegen der Atmosphäre. Das ist einfach nichts für mich. Kleine Nebentatsache: Links neben dem Eingang zum Funpalast befindet sich eine weitere Treppe, die zu einem Ort führt, den man als eine Art Balkan Disko oder Nachtklub beschreiben kann. Ich glaube, das erklärt die ganze Funpalast Situation ein wenig besser.

Ich sprach natürlich mit ein paar der Mädchen, alle waren sich einig, dass das neue System allgemein schon gefällt, aber sie diese Karten hassen, welche ihre Zahlungen von den meisten Männern sind, die nicht mehr Bargeld mitbringen, als die 70€ die sie am Eingang zahlen.

Ich habe auch bemerkt, dass der Klub hauptsächlich am Wochenende voll ist, aber nicht wirklich während der Woche läuft. Macht nichts, sie werden mich sicherlich nicht noch einmal sehen, also ist mir ihr Plan auch völlig egal.

Ich hatte auch die Peepshow Burggasse auf meiner Liste, aber es war bereits zu spät, um noch vor der Schließzeit dort hineinzukommen.

Nächster Stopp: Okaybar

Ich nahm also ein Taxi vom Funpalast und sagte dem Fahrer, er solle mich zurück nach Wien fahren und zum Gürtel, wirklich nur aus reiner Neugier. Das war eine Fahrt, ich wählte die Okaybar und stritt ein paar Mal mit dem Fahrer, als er mich zur EVE bar fahren wollte. Ich war tatsächlich vorbereitet und schnitt ihm das Wort ab, sobald er das Thema aufbrachte. Er war wütend, aber ich wusste, das er es probieren würde. Die Gründe dafür könnt ihr hier lesen: Der Taxisex Betrug in Wien – Eve Bar

Ich verstand den vollen Ärger des Fahrers nicht so ganz, denn soweit ich weiß, zahlt die Okaybar ebenso einen hohen Bonus für jeden Typ, der von Taxis geschickt wird, aber vielleicht gehört das auch der Vergangenheit an.

Männer, ich sag euch was, die OKAYBAR gehört der Vergangenheit an

Dies ist Donnerstag Abend im Mai, alle Hotels waren gut gebucht in Wien (es war total schwer ein Zimmer zu bekommen, sogar im Motel One, aber ich habe es geschafft)  und in der Okaybar, habe ich nur 3 Mädchen insgesamt gesehen.

Man kann nur annehmen, dass der Taxifahrer keinen Bonus mehr erhält, denn die Okaybar zahlt ihn nicht mehr. Warum sollten sie mit insgesamt drei Mädchen an einem Donnerstag Abend?

Eine nett aussehende klassische kleine Bar, muss ich sagen. Da ich schon einmal dort war, stimmte ich zu, mir die schönen Zimmer anzusehen. Wenn es um die Mädchen geht, liefert die Okaybar schon fast nicht mehr. Ich zahlte für meinen Scotch und ging schnell wieder, zurück zu meinem nächsten Ziel, was schon mein erstes gewesen war, das Maxim. Es war schon zu spät für das Goldentime und Babylon, die würde ich an einem anderen Tag besuchen.

Zurück im Maxim

Zurück im Maxim und weil es keine Eintrittsgebühr gibt, war es alles sehr überzeugend um es mal so zu sagen. Es war immer noch früh genug, ein wenig nach Mitternacht und ich konnte genau sehen, warum das Maxim so einen guten Ruf hat und warum andere Orte einen fraglichen oder überhaupt keinen Ruf haben.

Jetzt waren alle wach und der Ort wurde laut und lebendig. Den Einheimischen, den ich noch vor ein paar Stunden getroffen hatte, saß jetzt mit zwei Ladys an einem Tisch, eine Art Sekt trinkend und es gab ein paar Gruppen und ein paar vereinzelte Männer an der Bar. Das Tanzen an der Stange ist häufiger und dynamischer geworden, es war also alles bereit für ein tolles Erlebnis.

Geschätzt zählte ich ungefähr 45 Mädchen im Funpalast, im Maxim sah ich ungefähr fast 20, aber der Unterschied ist so viel besser im Maxim.

Ich hatte zwei oder drei Sitzungen und mein Plan mein erstes Pulver im Funpalast zu verschießen, war gescheitert. Wenn ihr euch fragt, was ich mit dem Ticket gemacht habe, ich habe es für 50€ verkauft. Die Leute nehmen diese Karten gerne, die werdet ihr am schnellsten los.

Zwei Sitzungen waren das Minimum, das ich im Augenschein hatte, ich sah Alina, dessen lockiges schwarzes Haar und deren süße Erscheinung mich schnell überzeugten. Alle Mädchen die ich hier erwähne, könnt ihr hier finden.

Es ist schon lustig wie sich die Stimmung in nur wenigen Stunden  verändern kann, wenn man seine Möglichkeiten vergleicht. Sich das Beste bis zum Schluss aufzuheben ist eigentlich nur ein Spruch und nichts weiter.

Alina in Vienna Sexclub Maxim Wien

Alina stimmte OWO und leichtem Küssen zu und sie war im Allgemeinen sehr umgänglich auf vielen Ebenen. Sie ist so ein süßer kleiner Teenie, schon fast perfekt in allem. Ihre Brüste sind ein wenig klein, aber ihr Körper ist superheiß. Ich stehe nicht so auf ihre brandneuen Tattoos, aber wie fast alle rumänischen Mädchen hat sie sie und wir müssen sie akzeptieren.

Die Sitzung war so wie versprochen und ein idealer Start für meinen Sexabend.

Alina führte mich zurück in den Klub und überzeugte mich davon nicht so früh zu gehen. Wir hatten ein wenig Spaß, während ich spielte das ich sie mit aufs Zimmer nehmen wollte, was ich nicht tat, aber es funktionierte und wir hatten Spaß. Sie hatte Recht mich nicht gehen zu lassen, also gab ich nach.

Zurück im Erdgeschoss saß ich ein wenig länger mit ihr zusammen und wir tranken etwas. Sie fragte, ob ihre Freundin Delia sich zu uns setzen könnte, aber mir war nicht nach mehr Begleitung in dem Moment. Ich musste mich ein wenig beruhigen und meine Stärke wieder gewinnen.

Ein Nickerchen wäre toll, aber in einem Männer Klub sollte man das nicht tun und darf man auch nicht, das wird erwartet. Ich schnappte also ein wenig frische Luft, redete ein wenig mit dem Sicherheitsmann, rauchte mit ihm zusammen und fühlte mich im Allgemeinen willkommen. Wien ist mir nicht neu, aber die Szene und ich war mir nicht sicher was ich erwarten konnte und was ich bekommen würde. Auch jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, merke ich wie viel ich gelernt habe. Es ist auch erstaunlich zu sehen, wie Foren und Bewertungsseiten einen tollen Job machen und uns auf die richtigen Wege führen. Ich fühle mich schon fast privilegiert ein Teil davon zu sein.

Zurück unten beobachtete ich die Mädchen beim Tanzen und Strippen. Macht keinen Fehler: es gibt keine Nonstop Show oder große Variation bei den Sachen. Trotzdem ist das Maxim ein Sexklub, den sie mir an der Rezeption empfohlen haben. Das Strippen ist für die Mädchen, die sich den Männern präsentieren wollen. Natürlich schauen Männer einfach nur zu und spritzen in Gedanken ab, wie man sich vorstellen kann. Aber an einem Punkt, wenn keine weitere Aktion von ihnen zu erwarten ist, hören die Mädchen eine Weile auf zu tanzen und ich denke das macht Sinn. Wir zahlen keine Eintrittsgebühr, man kann eine Weile mit einem Drink sitzen und sich um seinen eigenen Kram kümmern. Natürlich werden die Mädchen auch nicht ewig tanzen. Das habe ich verstanden als ich da war, aber bevor ich zum Maxim gegangen bin dachte ich, dass es dort eine Show von 9pm bis 6 Uhr morgens gibt. Aber natürlich nicht, wann sollten die Mädchen noch Zeit für Sex mit uns haben, wenn sie die ganze Zeit tanzen?

Nach gut zwei Stunden Pause fühlte ich mich kräftig genug, um mit einem weiteren Mädchen anzubandeln und ich dachte Aida  wäre einen Versuch wert. In der Zwischenzeit hatten sich ein paar Mädchen angenähert und ich redet über dies und das. Lolita war die tollste von allen, aber wir gingen nicht zusammen ins Zimmer und sie schien, als wenn sie andere Möglichkeiten hätte oder bereits auf einen weiteren Mann wartete. Aida ist auch ein Hingucker, obwohl nicht schön, aber sie ist sehr kindisch in ihrer Natur. Ich war ihr verfallen und wollte Sex mit ihr haben. Sie war sofort einverstanden mit allem, aber dann änderte ich meine Meinung, denn sie war tatsächlich zu kindisch.

Die, die ich wirklich wollte war Julia, aber die hatte die ganze Nacht einen Kunden oder zumindest solange ich da war.

Also ging ich in meine zweite Runde mit Georgiana. Was für eine Verwandlung von ihrem Bühnenauftritt, wo sie ihren superheißen Körper zeigt und die schönsten natürlichen Titten, die du jemals sehen wirst. Auf der Bühne war sie so distanziert und gelangweilt. Sie tut sich nicht wirklich einen Gefallen, wenn sie auf der Bühne steht. Am Tisch war sie eine Freude. Ihr Englisch ist nicht das Beste, aber sie ist eine sehr lustige Person und ihre blauen Augen und ihr schwarzes Haar sind etwas Besonders und schön anzusehen. Am Ende war es ihr Körper der mich überzeugt hat. Als ich nach OWO  und Küssen fragte lachte sie und fragte warum jeder das fragt, als ob es etwas Besonderes wäre.

Georgiana in Sexclub Maxim Vienna

Auch die zweite Sitzung war ein GFE. Kein Pornostarerlebnis. Ich weiß nicht wer PSE im Maxim haben will, vielleicht Amanda, aber die war ebenfalls fast die ganze Nacht mit einem Mann beschäftigt. Die Tatoos waren wie immer ein Abturner, aber sie sendet ein wenig Vulgäres nach außen was interessant ist.

Nach dem Sex mit Georgina überlegte ich wirklich, ein weiteres Mädchen mit in mein Hotelzimmer zu nehmen, aber dann entschied ich mich dagegen, denn ich hatte noch ein paar weitere Tage in Wien und brauchte mein Geld.

Ich hoffe mein erster Gastbericht war so wie er sein sollte!

Mentés

Mentés

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